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Es sollte den Fussball gerechter machen, doch immer wieder nutzen die Klubs die Lücken im Regelwerk zur finanziellen Nachhaltigkeit zu ihren Gunsten aus. Der FC Chelsea sorgt für das neueste Beispiel eines nicht ganz wasserdichten Reglements. Nun dürfte die UEFA dieses einmal mehr anpassen.
Mykhailo Mudryk, Benoît Badiashile und João Felix. Das sind nur drei der Neuzugänge, welche Chelsea im Winter vermeldet hat. Fast 180 Millionen Euro haben die «Blues» im Winter ausgegeben – mehr als alle anderen Klubs der fünf Topligen zusammen. Insgesamt hat Chelsea in dieser Saison ein Transfer-Minus von über 400 Millionen Euro. Und so fragen sich viele Fussballfans einmal mehr: Wieso dürfen sie das? Widerstrebt das nicht dem Financial Fair Play oder dessen Nachfolgereglement? Wann schreitet die UEFA ein?