Ob Juhamatti Aaltonen (31) nicht ganz bei der Sache war? Finnland hat gegen Frankreich schmachvoll 1:5 verloren und Aaltonen hat drei Angebote aus der NLA.
Der finnische Flügel ist eine recht grosse Nummer: 132 Punkte in 201 Partien der grossrussischen KHL und 273 in 438 Spielen in der höchsten finnischen Liga. Nun läuft sein Vertrag mit IFK Helsinki aus und es wird Zeit, im Karriere-Herbst noch einmal richtig Geld zu verdienen. Sein Agent bestätigt drei Angebote aus der NLA: aus Lugano, Lausanne und Fribourg.
Klebt Juhamatti Aaltonen bald an den Schweizer Banden?Bild: Petr David Josek/AP/KEYSTONE
Was ist davon zu halten? Diese Saison buchte Juhamatti Aaltonen in 52 Qualifikationspartien ordentliche 39 Punkte. Aber in den Playoffs traf er in 13 Partien nicht mehr ins Tor (5 Assists).
Es sind die Statistiken eines typischen Lugano-Ausländers. Wenn es drauf ankommt, geht nichts mehr, aber das Salär ist grandios. Auch gegen Frankreich traf er gestern nicht. Und jeder Agent, der versucht, in Skandinavien einen besseren Vertrag herauszuholen, streut das Gerücht einer Offerte aus der NLA.
Unsere höchste Liga zahlt nach der NHL und der KHL die grössten Löhne und bietet erst noch eine hohe Lebensqualität. (kza)
Die Strafenkönige in der NLA seit 2001
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Die Strafenkönige in der NLA seit 2001
Todd Elik war während seiner Zeit in der Schweiz nicht nur für seine Tore bekannt, er machte auch mit vielen Strafen und seinem Mittelfinger auf sich aufmerksam. In dieser Diashow der Strafenkönige hält er mit 193 Minuten während der Regular Season (Saison 2002/03) den Bestwert. Er kommt allerdings weniger oft vor als Rolf Ziegler, Shawn Heins oder Timo Helbling.
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