Sport
Eishockey

Eishockey-WM 2017: Florian Hardy mit starker Parade für Frankreich vs. Finnland

Weder dick noch doof – überragender Hardy packt gegen Finnland diese Monsterparade aus

07.05.2017, 19:4911.05.2017, 13:53
Video: streamable

Frankreich schlägt Finnland an der Eishockey-WM gleich mit 5:1. Grossen Anteil am Kantersieg hat der französische Keeper Florian Hardy, der eine fantastische Leistung zeigte und die Finnen reihenweise verzweifeln liess. Kurz vor der ersten Pause gelang ihm eine Parade, die in keinem WM-Rückblick fehlen darf. Als Oskar Osala aus kurzer Distanz auf das «leere» Tor schiessen konnte, wehrte Hardy mirakulös mit dem Stock ab.

Nach der Partie wurde zunächst Bellemare (1 Tor und 1 Assist) zum besten Spieler der Franzosen ausgerufen, nach heftigen Protesten der Zuschauer erhielt dann aber Hardy die Auszeichnung.

Diese 28 Talente musst du an der Hockey-WM auf dem Radar haben

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Rattenplage und Plastik-Problem: Sind Nati-Spiele in der Romandie schon bald passé?
Das Stade de Genève ist die Heimat der Schweizer Fussballnati in der französischsprachigen Schweiz. Doch dieses Kapitel könnte schon bald zu Ende sein. Verbandspräsident Peter Knäbel schlägt Alarm.
2003 eröffnet, zählt das Stade de Genève im Vorort Lancy zu den schönsten Fussballstadien der Schweiz. Mit einem Fassungsvermögen von 30'084 Plätzen ist es das drittgrösste hinter dem Basler St. Jakob-Park und dem Wankdorf in Bern. Und es war schon einige Male Schauplatz Schweizer Sternstunden. Zuletzt im vergangenen Sommer, als Riola Xhemaili beim 1:1 gegen Finnland die Schweizerinnen in der Nachspielzeit in den EM-Viertelfinal schoss und die Stimmung im Stade de Genève zum Kochen brachte.
Zur Story