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Petkovic nach knapper Niederlage gegen Belgien: «Haben uns die meiste Zeit der Partie gut verhalten»

Petkovic nach knapper Niederlage gegen Belgien: «Haben uns die meiste Zeit der Partie gut verhalten»

28.05.2016, 15:4528.05.2016, 18:44
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Schweiz
Schweiz
1:2
Belgien
Belgien
IconH. Seferovic 81'
IconB. Dzemaili 31'
IconK. D. Bruyne 83'
IconR. Lukaku 34'
Aufstellung
Natitrainer Petkovic äussert sich zum Spiel
«Wir haben leider zu teuer bezahlt für diese Partie, man will jedes Spiel gewinnen. Wir wollten jedoch hoch angreifen und den Gegner unter Druck setzen, dies ist uns gelungen. In der meisten Zeit dieser Partie haben wir uns gut verhalten.»

«Ich habe bezüglich des Platzverweises von Seferovic mit dem Schiedsrichter gesprochen. Dieser hat auf italienisch einige Worte gehört, Seferovic sagt aber, er habe sich für sich selber geärgert.»

«Zum Kader, das nach Frankreich fährt, mache ich mir noch Gedanken. Ich habe aber Ideen im Kopf. Am Montag werden wir noch einmal trainieren, ich werde schauen wer physisch bereit ist, am Nachmittag fällt dann die Entscheidung.»
Swiss head coach Vladimir Petkovic instructs his players, during an international friendly test match between the national soccer teams Switzerland and Belgium, at the stade de Geneve stadium, in Gene ...
Bild: KEYSTONE
Auch Blerim Dzemaili äussert sich im Schweizer Fernsehen
«Wir haben das gemacht, was wir uns vorgenommen haben, was der Trainer wollte. Ich hoffe, dass wir mit dieser Partie die Leute hinter uns gebracht haben.»
Das SRF-Interview mit Goalie Yann Sommer
«Es war ein guter Auftritt, ein guter Test für uns. Wir kamen zu vielen Chancen, haben gut gespielt und uns gut gespürt auf dem Platz. Der Schuss von De Bruyne war sehr komisch. Ich dachte er geht drüber, dann geht aber leider rein. Als Mannschaft haben wir heute aber einen guten Auftritt gezeigt, wir konnten die Zuschauer mitnehmen, was wichtig war.»
Football Soccer - Switzerland v Belgium - International Friendly - Geneva, Switzerland - 28/05/16. Switzerland's Yann Sommer in action with Belgium's Axel Witsel. REUTERS/Denis Balibouse
Bild: DENIS BALIBOUSE/REUTERS
Michael Lang im SRF-Interview
«Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, machten sofort Druck. Der Gegner war sehr stark, hatte sehr starke Individualisten. Wir haben aber die Partie und einen Mann verloren, das ist enttäuschend. Ich selber war lange verletzt, die Partie heute ist mir aber gut gelungen, ich hatte viele Offensiv-Aktionen. Vielen Dank an die Physios.»
epa05333990 Belgium's Eden Hazard, (L) in action against Switzerland's Michael Lang, during an international friendly soccer match between Switzerland and Belgium, at the stade de Geneve sta ...
Bild: EPA/KEYSTONE
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Mazzoleni pfeift die Partie ab - Spielende
Die Partie ist aus, die Schweiz verliert knapp mit 1:2. Die Schweizer zeigen aber eine gute Leistung und gehen durch Blerim Dzemaili nach einer halben Stunde verdient in Führung. Der Mittelfeldspieler kommt nach einer Hereingabe von Lang nach dessen Doppelpass mit Shaqiri im Strafraum zum Schuss und trifft die untere Ecke haargenau.

Der Gegentreffer fällt dann nur drei Minuten später, auch weil Senderos im Schilf steht. Mertens passt zur Mitte, Romelu Lukaku braucht nur noch den Fuss hinzuhalten.

In der zweiten Hälfte flacht das Geschehen dann ab, hauptsächlich verursacht durch die vielen Wechsel. In der Schlussphase bringt Kevin De Bruyne das Team von Vladimir Petkovic dann um den Sieg, der ManCity-Star trifft mit einem Schlenzer zum entscheidenden 2:1.

Negativ-Höhepunkt der Partie ist Haris Seferovics Platzverweis für Reklamieren nach 80 Minuten. Ansonsten gilt es die Schweiz aber zu loben, verglichen mit den beiden Tests gegen Irland und Bosnien zeigten Petkovics Mannen heute eine tolle Leistung, auf der sich aufbauen lässt.
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Antwort auf die Frage von DreamerDu: Ja dies ist leider möglich ...
von Jugendveteran
«Sascha Ruefer hat erwähnt, dass Seferovic gesperrt wird. Stimmt dass, das Rote Karten aus Testspielen Spielsperren (allenfalls sogar für Pflichtspiele) nach sich ziehen?»
90'
Gleich nochmals Origi, der Sommer mit einem Fallrückzieher prüft. Was für eine Aktion, die Schweizer Nummer 1 ist aber zur Stelle – stark gemacht von Beiden!
89'
Glück für die Schweizer Mannschaft. Origi schiesst, Elvedi lenkt den Abschluss an den Aussenpfosten. Ecke für Belgien.
87'
20'000 Zuschauer haben nun eine etwas hektische Phase erlebt. Der Reihe nach: Offenbar wurde Seferovic effektiv für Reklamieren unter die Dusche geschickt und dies in einen Testspiel – dümmer geht's nicht. Dann nutzt De Bruyne die mangelnde Organisation der Schweizer gleich aus und trifft mit einem Weitschuss zur Führung. Der Schlenzer des Flügels hat aber irgendwie haltbar ausgesehen ... naja.
85'
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Auswechslung - Belgien
rein: Christian Benteke, raus: Marouane Fellaini
Ausserdem ersetzt Benteke bei Belgien Fellaini.
85'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Gelson Fernandes, raus: Johan Djourou
Ein weiterer Wechsel der Schweizer nun.
83'
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Tor - 1:2 - Belgien - Kevin De Bruyne
Kevin De Bruyne trifft zur Führung. Sommer macht noch den Schritt in Richtung Torecke, kann denn haltbaren Schuss des ManCity-Flügels dann aber dennoch nicht parieren. Naja ...
81'
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Rote Karte - Schweiz - Haris Seferovic
Gibts denn so was? Seferovic fliegt mit glatt Rot vom Platz. Weil er offensichtlich reklamiert hat. In einem Testspiel? Wenn es wirklich so war, dann ist diese Aktion an Dummheit nicht zu überbieten.
79'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Denis Zakaria, raus: Blerim Dzemaili
Das war die letzte Aktion Dzemailis. YB-Talent Zakaria ersetzt ihn, auch er ist ein Debütant. Der elfte unter Petkovic hat mich SRF-Ruefer soeben informiert.
78'
Guuuuuter Schuss von Blerim Dzemaili. Der Schweizer Torschütze zieht aus 25 Metern ab, nur knapp zischt sein Abschluss über das Tor.
76'
Behrami zeigt sich soeben von seiner besten Seite. In seiner ganz eigenen Art jagt er De Bruyne den Ball ab. Die Konsequenz: Szenenapplaus der Zuschauer in Genf.
Hat was ...
73'
Witsel bekommt von den Schweizern immer wieder auf die Socken. Diesmal ist es eine Grätsche von Xhaka, die Ref Mazzoleni abpfeift.
Everton, Tarashajs zukünfter Arbeitgeber, ist erfreut
70'
Das Spiel aufgrund der vielen Wechsel jetzt natürlich etwas zerfahren. Zu notieren ist aber, dass die Belgier keineswegs überlegen sind, auch wenn sie derzeit etwas mehr Spielanteile haben. Nochmals: Im Vergleich mit den letzten Testspielen zeigt die Schweiz heute ein ganz anderes, viel schöneres Gesicht.
67'
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Auswechslung - Belgien
rein: Jordan Lukaku, raus: Thomas Vermaelen
Ausserdem ersetzt Jordan Lukaku Vermaelen.
67'
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Auswechslung - Belgien
rein: Divock Origi, raus: Dries Mertens
Es geht weiter mit der Wechselorgie. Liverpool für Napoli oder Origi für Mertens.
64'
Ein weiteres Debüt auf Seiten der Schweiz unter Petkovic. Nico Elvedi, der Legionär bei Borussia Mönchengladbach, bestreitet seine ersten Spielminuten für unsere Nationalmannschaft. Schöne Geschichte!
63'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Shani Tarashaj, raus: Admir Mehmedi
... und Tarashaj für Mehmedi.
63'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Silvan Widmer, raus: Michael Lang
... Widmer für Lang ...
63'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Nico Elvedi, raus: Philippe Senderos
Petkovic wechselt gleich dreimal. Elvedi für Senderos ...
61'
Auch gelbwürdig, aber es ist ja ein Testspiel. Mertens fräst Shaqiri im Konter um, erneut lässt Mazzoleni die Karte sitzen.
60'
De Bruyne bringt die Kugel in den Strafraum, Djourou kann die Hereingabe aber klären. Zuvor war es erneut Senderos, der etwas hüftsteif agiert hatte.
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Na ja, wieso nicht?
von Ralph Steiner
{@mschaer}:Auf reddit zeichnet sich eine Lösung für die CH-Innenverteidigung ab ...
Bild
58'
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Auswechslung - Belgien
rein: Michy Batshuayi, raus: Romelu Lukaku
Marc Wilmots ersetzt Torschütze Lukaku durch Shootingstar Batshuayi.
57'
Vertonghen knallt den Freistoss auf das Schweizer Tor, sein Ball wird aber geblockt. Keine Gefahr für die Schweiz.
57'
Mehmedi fällt Mertens fünf Meter vor der Strafraumgrenze – es folgt ein Freistoss aus zumindest gefährlicher Distanz.
55'
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Auswechslung - Belgien
rein: Laurent Ciman, raus: Mousa Dembéle
Der erste Wechsel nun auf Seiten der Belgier.
Das finde ich jetzt aber etwas übertrieben ...
52'
Radio-Produzent Marco Thomann hat seine ganz eigene Geschichte zur Schweizer Partie gegen Belgien :-)
48'
Übrigens, es hat in der Pause keine Wechsel gegeben. Seferovic, der bereits gegen Ende der ersten Halbzeit für Derdiyok gekommen ist, ist der einzige Neue auf dem Platz.
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Mühe mit SRF-Kommentator Sascha Ruefer
von DerTaran
«Wann verstehen die Schweizer Fussball Kommentatoren endlich, dass sie für unsere Mannschaft sein müssen. Neutral dürfen sie dann wieder bei Deutschland vs. England sein.»
47'
Kleines Malheur von Rodriguez, bei einer Ecke rutscht er aus und der Ball landet hinter dem belgischen Tor. Janu, es bleibt ja noch eine Halbzeit, die der Schweizer Aussenverteidiger aber auch benötigt. Es ist noch nicht sein Spiel.
46'
Es geht weiter in Genf.
Spektakel in Genf
28.05.2016; Luzern; Fussball Testspiel - Schweiz - Belgien;
Jan Vertonghen (Belgien) gegen Eren Derdiyok (SUI)
 (Urs Lindt/freshfocus)
Bild: Urs Lindt/freshfocus
28.05.2016; Luzern; Fussball Testspiel - Schweiz - Belgien;
Xherdan Shaqiri (SUI) gegen Eden Hazard (Belgien)
 (Urs Lindt/freshfocus)
Bild: Urs Lindt/freshfocus
Swiss defender Ricardo Rodriguez, left, fights for the ball with Belgian Eden Hazard, right, past Swiss goalkeeper Yann Sommer, during an international friendly test match between the national soccer  ...
Bild: KEYSTONE
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Mazzoleni pfeift zum Tee - Ende erste Halbzeit
Pause in Genf, 1:1 steht es nach Toren von Dzemaili und Lukaku. Die Schweizer zeigen eine im Vergleich zu den Tests gegen Irland und Bosnien viel bessere Leistung, spielen ideenreich und kommen zu Torchancen.

Vor allem die rechte Seite mit Lang und Shaqiri ist sehr aktiv und über diese Seiten fällt dann auch der Führungstreffer. Lang bringt das Leder in die Mitte, Belgien kann nur ungenügend klären und Dzemaili knallt den Ball in der Folge mit viel Schmackes in den linken unteren Winkel.

Der Ausgleich fällt dann aber nur kurz später. Mertens passt in die Mitte und Senderos lässt Lukaku im Rücken laufen. Ohne Probleme kann der belgische Sturmtank diese Chance verwerten.

Jetzt gilt es, die Kräfte zu bündeln und in der zweiten Hälfte genau gleich zu agieren wie in Halbzeit zwei. Hopp Schwiiz!
43'
Dzemaili scheint die Abwesenheit von Inler gut zu tun. Der Schweizer Puncher kann sich immer wieder in die Offensive einschalten. Und ganz ehrlich: Ich mag ihm das so was von gönnen. Zu lange ist er (oft auch zurecht) im Schatten des Schweizer Captains gestanden.
42'
Hätte auch Gelb gegen können, dieses Tackling von Senderos am wirbligen De Bruyne. Schiedsrichter Mazzoleni zeigt sich aber gnädig und lässt die Karte in der Brusttasche.
40'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Haris Seferovic, raus: Eren Derdiyok
Erster Wechsel bei der Schweiz, Derdiyok hat offenbar einen Schlag erhalten und geht zur Sicherheit raus.
36'
Offenbar steht bei der Schweiz ein Wechsel an, Seferovic macht sich an der Seitenlinie bereit. Derweil stürmt Shaqiri über den ganzen Platz und kommt auch zum Abschluss. Courtois kann den Schuss aber entschärfen.
34'
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Tor - 1:1 - Belgien - Romelu Lukaku
Das ging fix, der Ausgleich. Mertens passt die Kugel von rechts in den Strafraum und Senderos – so leid es mir tut – sieht beim Treffer von Lukaku einfach nicht gut aus. Punkt.
31'
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Tor - 1:0 - Schweiz - Blerim Dzemaili
Tor für die Schweiz. Auf der rechten Seite stürmt Lang in den Strafraum, passt in die Mitte, dort wird der Ball von der belgischen Abwehr nur ungenügend geklärt und Dzemaili kann voll draufhauen. Toll gemacht, das freut das Schweizer Herz.
30'
Grosschance für De Bruyne. Nach einem Zuspiel von Hazard pfeffert der Belgier aus 18 Metern aufs Tor – Sommer zeigt eine erste Glanzparade.
25'
Stark – nach einer weiteren, nicht ganz sauberen Aktion von Witsel gegen Derdiyok, schreitet Behrami zur Stelle. Der Schweizer Feldmarschall staucht Witsel gehörig zusammen und rät ihm von weiteren unfairen Zweikämpfen ab.
23'
Wir sind froh, dass es bei Johan Djourou aka Hans Schuler weitergehen kann. Allzu viele Innenverteidiger stehen ja nicht mehr im Kader. Ansonsten werden halt Patrick Müller und Murat Yakin reaktiviert, für eine EM sollte es ja noch reichen.
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21'
Der grossgewachsene und dennoch agile Lukaku stürmt aufs Schweizer Tor und wird von Djourou bedrängt. Letztendlich mündet der Angriff in einer Ecke. Djourou scheint sich dabei aber verletzt zu haben und SRF-Kommentator Ruefer versinkt in Trauer. Es scheint aber dennoch weiterzugehen.
20'
Die Schweizer kontern fast perfekt, ein Zuspiel von Derdiyok auf Mehmedi ist etwas zu lange. Jetzt gilt es, etwas an der Präzision zu schrauben. Petkovic coacht die Partie aktiv, nimmt von der Seitenlinie immer wieder Einfluss auf das Spiel seiner Mannen.
17'
Auf der Gegenseite ist übrigens noch gar nichts zu sehen. Beispielsweise ist Superstar Kevin De Bruyne völlig abgemeldet, der ManCity-Akteur hat noch kaum einen Ball gesehen. Wir sind ja nicht übermotiviert, aber das, was die Schweizer bisher zeigen, stimmt einen positiv.
14'
Kurz später haben die Schweizer eine weitere gute Chance zur Führung. Letztendlich aber auch etwas zu ungenau. Aber die Partie bis anhin ganz ansehnlich, weiter so!
12'
Gut gemacht! Dzemaili könnte aus 18 Metern schiessen, entscheidet sich aber für das Zuspiel auf Gerhard Schachterli und dieser kommt dann ganz knapp nicht an den Ball.
11'
Ich bin ja kein Taktikgott, hab es höchstens mal geschafft, dass meine ehemaligen E-Junioren in einem sauberen 3-3-System positioniert sind aber ich finde, dass die Schweizer im Moment ganz gut stehen.
8'
Gerhard Schachterli findet ganz gut in die Partie, ist aktiv und immer anspielbar. Achja, so würden Shaqiri, Xhaka und Co. als urchige Schweizer heissen.
Bild
6'
Wieder fällt Shaqiri, Witsel hat ihn kurz am Trikot gezupft. Hätte man pfeifen können.
4'
Uuuuu, das spielen die Schweizer ein erstes Mal mit dem Feuer. Djourou spielt nicht ganz so genau auf Sommer zurück und dieser kann die Kugel im letzten Moment auf Senderos weiterleiten, allerdings kommt der Ball dann nicht an. Aller gut gegangen, Glück gehabt. Auf der Gegenseite kommt Shaqiri im Strafraum zu Fall, ein Foul ist jedoch nicht zu erkennen.
3'
Schon verrückt mit was für offensiver Power die Belgier hier auf dem Platz stehen. Das sind unsere beiden Haudegen Senderos und Djourou in der zentralen Abwehr gefordert.
2'
Lang spielt übrigens von Beginn weg als Ersatz für den noch nicht ganz bereiten Lichtsteiner. Allerdings ist auch Lang einige Wochen verletzt gewesen, mal schauen ob er heute durchhält.
1'
Icon
Spielbeginn
Let's get ready to rumble – der Ball rollt.
Paolo Silvio Mazzoleni ist der Unparteiische
Zuletzt hat der Italiener vor drei Jahren die Partie der Schweiz gegen Zypern geleitet. Seferovic hat damals kurz vor Spielschluss den Siegestreffer erzielen können.
Nun folgt der Schweizer Psalm
Trittst im Morgenroooot daher ...
Wir lauschen den Hymnen
Zunächst sind die Belgier an der Reihe.
Es ist so weit ...
... die Spieler betreten den Rasen. Die Schweiz wird traditionsgemäss in Rot spielen, Belgien in hellblau mit der Flagge auf der Brust.
Petkovic im Interview
«Ich erwarte einen positiven Abschluss der Woche. Ich habe einen guten Zusammenhalt, eine gute Moral gesehen. Das müssen wir heute bestätigen. Die belgische Mannschaft ist komplett, eine der besten. Heute kommen sie mit acht offensiven Spielern. Ich erwarte von meiner Mannschaft eine gute Partie.»
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Nicht jeder watson-User ist mit Petkovics Aufstellung einverstanden
von Ralph Steiner
{anonymous}:Senderos -ist wohl der witz des tages!
Bei schönstem Wetter darf die Schweizer Nati in Genf auflaufen
Hier die Schweizer Startformation noch aus angreifender Optik :-)
Bild
Vladimir Petkovic ist guten Mutes
Der Schweizer Natitrainer zeigt sich von einer ganz anderen Seite und meint vor dem Test gegen Belgien: «Wir können zeigen, dass wir es besser können.» Hier geht's zur Story.
24.05.2016; Lugano; Fussball Euro 2016 - Vorbereitung Schweiz; Training;
Trainer Vladimir Petkovic (SUI) 
(Andy Mueller/freshfocus)
Bild: freshfocus
Die Belgier – mittlerweile ein riesiger Brocken
watson-Redaktor Philipp Reich erklärt euch in diesem Artikel, wie Belgien kometenhaft zu seiner goldenen Generation gekommen ist.

Ausserdem erfahrt ihr in dieser Geschichte vom watson-Redaktor Donat Roduner, weshalb Belgien an der EM in Frankreich ein Halbfinal-Einzug durchaus zuzutrauen ist.
FILE - In this Oct. 15, 2013, file photo, Belgium's Kevin De Bruyne, left, and Romelu Lukaku celebrate after Kevin De Bruyne scored during their World Cup Group A qualifying soccer match against  ...
Bild: Yves Logghe/AP/KEYSTONE
Lichtsteiner und Seferovic vorerst auf der Bank
Die Aufstellung der Schweiz für den EM-Test birgt keine Überraschungen. Trainer Vladimir Petkovic nominierte Philippe Senderos und Eren Derdiyok.

Petkovic bringt von Beginn weg nahezu die beste Auswahl. Er verzichtet vorerst lediglich auf den rechten Aussenverteidiger Stephan Lichtsteiner und auf Stürmer Haris Seferovic, die wegen Einsätzen mit ihren Klubs erst am Mittwoch im Trainingscamp im Tessin eingetroffen sind. Für sie spielen Michael Lang beziehungsweise Eren Derdiyok.

In der zentralen Abwehr bekommt Philippe Senderos nach dem misslungenen Comeback vom März gegen Bosnien-Herzegowina (0:2) nochmals eine Chance. Der Genfer, der in der Rückrunde für die Grasshoppers gespielt hat, ersetzt Fabian Schär, dem eine Verstauchung des Sprunggelenkes zu schaffen macht.

Xherdan Shaqiri gehört erstmals in diesem Jahr zum Schweizer Team. Der Offensivspieler von Stoke City hatte die Testspiele im März verletzungshalber verpasst.
Die Garderobe ist schon mal bereit
Und so beginnen die Belgier
Nati startet mit Derdiyok und Dzemaili
Nati gegen EM-Geheimfavorit auf Wiedergutmachung aus - Vor dem Spiel
Das Schweizer Nationalteam positioniert sich in den letzten beiden Wochen vor dem EM-Start. Im Test gegen Belgien will die SFV-Auswahl heute Nachmittag (16:15 Uhr/SRF zwei) in Genf ein Zeichen setzen und die beiden schwachen Partien im März gegen Bosnien und Irland vergessen machen. Belgien ist allerdings ein harter Brocken. Die «Rode Duivels» haben sich in den letzten Jahren unter die Topteams Europas gereiht. Die spektakuläre Nummer 2 im FIFA-Ranking hat sich seit Juni 2014 mit 17 Siegen in 22 Partien definitiv für grössere Aufgaben empfohlen.

SRF 2 – HD – Live

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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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scnoters
28.05.2016 15:32registriert März 2014
Mit Senderos können wir ja nur gewinnen😂🤔
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Zum Kommentar
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themachine
28.05.2016 17:10registriert Juni 2015
Petko tut Senderos keinen Gefallen, ihn spielen zu lassen... Sorry aber in dieser Form hat er in der Nati einfach nichts verloren. Dann ja eher noch Affolter, Angha, Lacroix oder Decarli.
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Amboss
28.05.2016 16:58registriert April 2014
Hat Senderos ein lebenslanges Nati-Aufgebot geerbt, oder Petkovic mi einer Affäre erwischt.

Andere Gründe kanns ja nicht geben, dass der noch dabei ist
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21
Erster Schweizer Schwimm-Weltmeister der Geschichte: Ponti triumphiert über 50 m Delfin
Noè Ponti ist nicht zu stoppen und schafft Historisches. An der Kurzbahn-WM in Budapest krönt sich der Tessiner über 50 m Delfin mit Weltrekord zum ersten Schweizer Weltmeister im Schwimmbecken.

Gerührt steht Noè Ponti in der Schwimmhalle auf dem Podest, die Hand an der linken Brust, und summt die Nationalhymne mit – nach dem Einrücken in die Sportler RS hat er diese neu gelernt, auf Deutsch. Erstmals steht nach einem WM-Rennen ein Schweizer auf dem obersten Treppchen.

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