In gewissen Sportarten sind Namensänderungen von Sportlern immer noch gang und gäbe, um es im Zielmarkt einfacher zu haben. Hast du beispielsweise je von Avetik Abrahamyan gehört? Wohl kaum, denn der Deutsch-Armenier boxt unter dem Namen Arthur Abraham.
In der Schweizer Nati haben wir dank den Secondos Namen aus verschiedensten Regionen, darum haben wir ein Spielchen gemacht und versucht, einige der Kicker «einzuschweizern». Stell dir vor, wie das tönen würde: «Richi Roderer mit einem Freistoss von links. Die Flanke kommt. Hans Schuler verlängert ... und TOOOOOOR! Harry Seewer steht goldrichtig! Es steht Schweiz 1, Albanien 0.»
Ricardo Rodriguez
Johan Djourou
Haris Seferovic
Valon Behrami
Admir Mehmedi
Eren Derdiyok
Yvon Mvogo
Xherdan Shaqiri
Granit Xhaka
Blerim Dzemaili
Breel Embolo
Shani Tarashaj
François Moubandje
Challenge
Gewisse Namen könnte man auch «ausschweizern». Mit einem gewissen türkischen Touch würde beispielsweise aus Roman Bürki Rami Bürkürü. Hast du weitere Vorschläge? Beteilige dich in den Kommentaren!
Das vorläufige EM-Aufgebot der Schweiz
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Diese 23 Spieler fahren für die Schweiz an die EM
Torhüter: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)
quelle: freshfocus / andy mueller/freshfocus
Du spielst selbst Fussball? Dann kennst du diese Dinge bestimmt.
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Immer absurdere Sparmassnahmen – ManUnited will allfälligen EL-Titel nicht richtig feiern
Manchester United befindet sich schon seit Jahren in einer sportlichen Misere. Die seit 2012/13 anhaltende Durststrecke in der Premier League wird auch durch einige Cupsiege nur bedingt erträglich gemacht. Derzeit steht ManUnited auf dem für den englischen Rekordmeister katastrophalen 16. Platz. Mit dem sportlichen Misserfolg geht auch eine schwere finanzielle Krise einher.