
Genfer Spielerinnen feiern eines ihrer Tore gegen St.Gallen.Bild: keystone
In der Women's Super League kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Finals. Titelverteidiger Zürich und Qualifikationssieger Servette Chênois setzen sich in ihren Halbfinals durch.
27.05.2023, 22:2127.05.2023, 22:21
Nach dem knappen Auswärtssieg im Hinspiel bekundete Zürich im Rückspiel gegen GC keine Mühe, den Finaleinzug sicherzustellen. Dank fünf verschiedenen Torschützinnen siegte der FCZ 5:1.
Die Zusammenfassung der Partie.Video: SRF
Servette kam gegen St.Gallen überraschend ins Zittern. Die Genferinnen legten nach dem 2:1-Erfolg im Hinspiel zwar stark los und gingen in der 24. Minute bereits mit 2:0 in Führung. Die Ostschweizerinnen kämpften sich jedoch in die Partie zurück und kamen in der 55. Minute zum Ausgleich. Mehr liess Servette, das in der 79. Minute noch einen Penalty verschoss, jedoch nicht zu.
«Es isch eifach huere schad», sagte St.Gallens Karin Bernet. «Der Final, der ja in St.Gallen stattfindet, wäre richtig cool gewesen.»
Die Genferin Sandrine Mauron sprach von grosser Erleichterung. «Wir wollen Revanche für letztes Jahr», kündigte sie im SRF an. Servette bietet sich am Freitag, 2. Juni die Chance, sich für die letztjährige Finalniederlage zu rächen. Damals verloren sie im Penaltyschiessen mit 4:5. (ram/sda)
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