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Nati-Aufgebot: Auf diese Spieler setzt Yakin gegen Kosovo und Andorra

Murat Yakin, Trainer der Schweizer A-Fussballnationalmannschaft, telefoniert beim Training der Schweizer U21-Fussballnationalmannschaft, einen Tag vor dem dritten Spiel der Schweiz in der Gruppe D an  ...
Murat Yakin hat das Aufgebot für die nächsten EM-Qualispiele bekannt gegeben.Bild: keystone

Mit Shaqiri und einem Neuling – das Nati-Aufgebot für die Spiele gegen Kosovo und Andorra

30.08.2023, 11:28
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Murat Yakin hat das Aufgebot für die Schweizer Spiele in der EM-Qualifikation gegen den Kosovo und Andorra bekannt gegeben. Der Nati-Trainer verzichtet auf grosse Überraschungen und bietet auch Xherdan Shaqiri auf, der von Nordamerika für zwei Wochen nach Europa reist.

Erstmals mit im Kreis der Nationalmannschaft ist Filip Ugrinic von den Berner Young Boys. «Er hat sich das mit guten Leistungen verdient. Wir haben ihn schon lange beobachtet», erklärt Yakin.

Nicht im Aufgebot ist hingegen YB-Shootingstar Fabian Rieder, der im Kader der U21-Nati steht. Yakin deutet an, dass der 21-Jährige auch mal eine Pause braucht: «Man sieht aber auch bei ihm, dass die Intensität der letzten Monate und Wochen nicht spurlos an ihm vorbeiging.»

Im Vergleich zur letzten Selektion schafften auch die Offensivspieler Andi Zeqiri und Steven Zuber sowie die Verteidiger Eray Cömert, Ulisses Garcia und Jordan Lotomba den Cut nicht mehr. Dafür sind Noah Okafor, Cedric Itten, Ardon Jashari und Dan Ndoye wieder dabei. Für den neu für Bologna spielenden Ndoye ist es das erste Aufgebot seit seinem Länderspiel-Debüt vor fast genau einem Jahr.

Das Nati-Programm im September:
9. September, 20.45 Uhr: Kosovo – Schweiz
12. September, 20.45 Uhr: Schweiz – Andorra

Die Schweiz bestreitet die nächsten beiden Partien der EM-Qualifikation am 9. September gegen Kosovo in Pristina und am 12. September gegen Andorra in Sitten.

Nach vier von zehn Spieltagen führt die Mannschaft von Yakin die Tabelle der Gruppe I mit zwei Punkten Vorsprung auf Rumänien und drei auf Israel an. Die ersten beiden Teams qualifizieren sich für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland. (abu/sda)

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