Donnerstag, 24. November: Schweiz – Kamerun
Montag, 28. November: Brasilien – Schweiz
Freitag, 2. Dezember: Serbien – Schweiz
Die Anspielzeiten und Stadien sind noch nicht bestimmt. Am Samstag soll der komplette WM-Spielplan veröffentlicht werden.
«Sicher hätten wir gerne gegen andere Teams gespielt als vor vier Jahren schon, aber das sind tolle Herausforderungen, tolle Mannschaften, tolle Nationen, tolle Spieler. Wir bereiten uns sehr gut vor, damit wir die nächste Runde erreichen. Brasilien und Serbien kennen wir von der WM 2018, wir werden es ihnen nicht leicht machen. Kamerun hat sich in den WM-Playoffs durchgesetzt, hat ebenfalls eine sehr interessante Mannschaft. Ich bin mit der Auslosung zufrieden, wir freuen uns auf alle Gegner. Wir werden gefordert sein.»
«Einen grossen Teil der Teams kennen wir von der WM 2018, dazu kommt mit Kamerun eine interessante Mannschaft mit guten Spielern, die in starken Ligen engagiert sind. Brasilien ist für mich der klare Favorit der Gruppe, die anderen Mannschaften spielen um Rang 2. Unser erstes Ziel ist, die Gruppe zu überstehen. Das wird schwierig, wir benötigen drei sehr, sehr gute Leistungen, um bestehen zu können. Aber wir gehen dank viel Turniererfahrung mit Selbstvertrauen an die WM und wissen, was auf uns zukommt.»
«Es ist eine schwierige Gruppe. Vor vier Jahren hat sich die Schweiz in einer ähnlichen Gruppe für die Achtelfinals qualifiziert. Damals war ich noch nicht dabei, darum werden es lauter ‹Leckerbissen› für mich. Gegen alle Nationen habe ich noch nie gespielt, darum wird es ein persönliches Riesen-Highlight für mich. Brasilien und Serbien schätze ich sehr stark ein, Kamerun ebenfalls. Es wird drei sehr intensive Spiele geben. Das Ziel bleibt, die Gruppe zu überstehen. Mit unseren Qualitäten ist das möglich.»
«Wir sind mit der Auslosung zufrieden. Es ist natürlich eine spezielle Situation, dass wir auf zwei Gegner treffen, gegen die wir bereits 2018 gespielt hatten. Wir freuen uns auf diese Duelle unter anderem mit Brasilien, der Nummer 1 der Welt. Das Ziel ist klar: Wir wollen in die Achtelfinals.»
«Brasilien ist als Rekord-Weltmeister die grösste Herausforderung, die der Schweiz zugelost werden konnte. Es hat eine super gute Mannschaft, die offensiv wie defensiv sehr stark ist, Brasilien ist der Topfavorit in dieser Gruppe. Gegen Kamerun im ersten Spiel ist es wichtig, zu punkten, weil danach Brasilien wartet. An den dritten Gruppengegner Serbien erinnern wir uns natürlich wegen des Spiels 2018. Seither sind die Serben noch besser geworden, sie haben ein unglaubliches Offensivpotenzial.»
«Man muss pragmatisch sein. Man kennt die Gruppe. Wir werden uns vorbereiten, um zu gewinnen. Wir werden sicher keine Polemik machen. Wir sind in Kontakt mit dem serbischen Verband, es sind Freunde. Es ist ein Fussballspiel.»
«Die Schweiz und Serbien haben sich in der Qualifikation gegen Italien beziehungsweise Portugal durchgesetzt, und Kamerun ist ein sehr starkes afrikanisches Team. Ich habe ein Spiel der Schweiz gesehen, jenes gegen Italien, als sie früh 1:0 führte und nahe am 2:0 war, ehe es unentschieden endete. Deshalb kann ich sagen: Das wird ein Match auf einem sehr hohen Niveau werden. So, wie das eben bei einer WM der Fall ist.»
«Eine schwierige Gruppe. Vor uns liegt das erste Miniturnier mit drei Spielen, die wir auf höchstem Niveau spielen müssen. Wir haben keine Angst, wir wollen eine Herausforderung und ich denke, wir werden Erfolg haben. Alle Mannschaften sind von hoher Qualität, alle Mannschaften sind stark, sie haben ihr Potenzial, aber wir haben das auch.» (ram)