Fussballer und Fans sind heute Abend nicht zu beneiden. Während sich die Spieler beim Halbfinal-Knüller im Schweizer Cup zwischen YB und dem FC Basel (20.15 im watson-Liveticker) wenigstens bewegen können, müssen die Zuschauer fürchten, an ihrem Sitz festzufrieren. Wahrlich ein treuer Fan, der heute ins Stade de Suisse in Bern pilgert!
Das passiert im Spiel
Vaclik bemerkt den Frost an seinem Torpfosten
Valentin, du frecher Schlingel!
Er hätte sich nicht Sanogo als Gegner aussuchen sollen …
Dass Taulant Xhaka auch mitmacht, ist eh klar
Supertechniker Sulejmani macht die FCB-Abwehr nass
Goalie Wölfli trägt zwei Paar Handschuhe – eines gibt er dem vergesslichen von Bergen. In der 87. Minute
So geht's den Fans
Wenn du so angezogen ins Stadion gehst …
… und das dein Auto ist
Wenn du nach 2 Minuten schon das erste Mal auf die Uhr schaust, weil du den Abpfiff herbei sehnst
Wenn du den schweren Fehler machst, dich von innen her mit scharfem Chili zu wärmen
Wenn du dich über ein Tor freust, aber deine Arme eingefroren sind
Wenn du dringend musst, dir aber erst sieben Kleiderschichten im Weg sind
Wenn du in der Pause zum Bierstand willst …
… und dein tiefgefrorenes Bier so schmeckt
Und wer gewinnt?
Nach dem Spiel schauen zwei Fans wehmütig dem Triumph hinterher. Schade, erkennen wir unter ihren acht Jacken nicht, ob sie Gelb-Schwarz oder Rot-Blau tragen …
Das sind die grössten Sensationen im Schweizer Cup
August 2025: Der SC Cham aus der Promotion League wirft Super-League-Klub Lugano raus. Die Tessiner gleichen in der 90. Minute zum 2:2 aus, doch in der Nachspielzeit gelingt Cham das 3:2-Siegtor.
quelle: keystone / philipp schmidli
Das passiert mit den Olympia-Städten nach den Spielen
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Die beliebtesten Kommentare
Zwingli
27.02.2018 16:43registriert August 2014
verstehe ich den artikel richtig. basel und yb sind dumm und dümmer.
Walenstadt kassiert gegen den FCSG ein Stängeli – auch Basel und Winti mit Kantersiegen
Noch bevor die erste Minute vorbei war, lag der haushohe Favorit in Führung. Corsin Konietzke nahm der Affiche mit dem 1:0 gegen den sechs Ligen tiefer spielenden FC Walenstadt jegliche Spannung. Zur Pause stand es vor rund 5500 Zuschauern 5:0 für Super-League-Leader St.Gallen, das nie nachliess. Shooting Star Alessandro Vogt hatte unter anderem zwei Mal getroffen.