«XY unterschreibt einen Vertrag beim FC St.Gallen» – so verkünden Super-League-Klubs einen neuen Transfer. Im internationalen Vergleich ist die Schweizer Liga damit wie ein Testspiel Ende Juli in Schaffhausen: Ziemlich langweilig.
Serie-A-Club AS Rom zeigt zum Beispiel wie es viel kreativer geht. Die verpflichteten den schwedischen Nationaltorhüter Robin Olsen vom FC Kopenhagen und präsentierten ihn im Stile einer Ikea-Bauanleitung:
Die Roma ist internationale Spitze, wenn es um kreative Wege geht, wie man einen Transfer verkündet. Aber auch sonst gibt es viele europäische Klubs, die bei Verkündigungen von Neuzugängen ganz schön gross auffahren.
Wir haben für euch 11 weitere schöne Ideen aus den vergangenen Transferperioden herausgesucht:
🌪Samuel Stormborn of the House Eto'o 🥇First of His Name 🔥The Unburnt 👑King of the Forwards ⛓Breaker of Chains 🦅Father of Eagles pic.twitter.com/4aWXrRu5zQ
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Die beliebtesten Kommentare
Roman Stanger
25.07.2018 21:28registriert Februar 2018
Das Besiktas-Video ist ja oscarverdächtig. Wenns bei Pepe, Quaresma und Negredo mal vorbei ist mit Fussball, winkt die grosse Schauspielkarriere. I am come to cinema.
«Hilft vielleicht an den Stammtischen»: Das sagen die Spielerinnen zur neuen Check-Regel
Erstmals sind in der Schweizer Women's League im Eishockey Checks erlaubt. Die Stars sind begeistert. Doch nicht nur deshalb verspricht die neue Saison Spannung – denn mehr als die Hälfte der Liga will um den Titel spielen.
Falsche Scheu kennt man im Schweizer Eishockey der Frauen nicht. Vier Spielerinnen, mit denen watson beim Medientag der Women's League spricht, geben den Titel als Ziel aus: Sinja Leemann vom SC Bern, Lara Stalder vom EV Zug, Julina Gianola vom HC Davos und Lisa Rüedi von den ZSC Lions. Und die Fünfte im Bunde, Lena-Marie Lutz von Ambri-Piotta, will mindestens den Final erreichen. Mehr als die Hälfte der acht Klubs in der höchsten Liga hat sich also grosse Ziele gesteckt. Spannung dürfte damit garantiert sein.