Der ZSC kann zweimal auf einen Führungstreffer des Heimteams reagieren, und ist 40 Minuten lang die stärkere Mannschaft.
Doch im letzten Drittel gewinnen die Luganesi die Oberhand und erreichen durch Treffer von Fazzini und Sannitz sogar einen Zwei-Tore-Vorsprung.
Obwohl der Quali-Zweite durch Rundblad noch einmal rankommt und danach ordentlich dampf macht, reicht es ihm also nicht zum wichtigen Break.
Praktisch das ganze Spiel einem Rückstand nachzurennen war dann schliesslich doch eine zu grosse Hypothek in diesem sehr engen und intensiven Spiel, das auf jede Seite hätte Kippen können.
Bisher hält diese Serie der beiden alten Rivalen absolut was sie verspricht, die beiden bisherigen Spiele machen definitiv Lust auf mehr.