Sport
Premier League

Michael Jackson ist schuld daran, dass Fulham abgestiegen ist. Behauptet jedenfalls der Quasi-Schwiegervater von Lady Di

Mit Statue verschwand auch Erfolg
Mit Statue verschwand auch Erfolg

Michael Jackson ist schuld daran, dass Fulham abgestiegen ist. Behauptet jedenfalls der Quasi-Schwiegervater von Lady Di

07.05.2014, 07:5407.05.2014, 09:39
Am Wochenende ist der FC Fulham nach 13 Jahren in der Premier League abgestiegen. Nicht etwa, weil Natispieler Pajtim Kasami und seine Kollegen schlecht spielten. Nein, Fulhams Ex-Besitzer Mohamed Al- ...
Am Wochenende ist der FC Fulham nach 13 Jahren in der Premier League abgestiegen. Nicht etwa, weil Natispieler Pajtim Kasami und seine Kollegen schlecht spielten. Nein, Fulhams Ex-Besitzer Mohamed Al-Fayed kennt den wahren Grund. Schuld am Abstieg ist sein Nachfolger Shahid Khan, der die Michael-Jackson-Statue vor Fulhams Craven Cottage entfernte. «Die Statue war ein Talisman und mit ihr verschwand auch das Glück», sagt Al-Fayed im Mirror. Nun müsse der Klub für Khans Handeln bezahlen.

Der Ägypter, dessen Sohn Dodi der Liebhaber von Prinzessin Diana war und der bei deren Unfalltod ebenfalls verstarb, war mit Michael Jackson befreundet. Der Sänger besuchte 1999 einen Fulham-Match, weshalb Al-Fayed später die Statue errichten liess. (ram)
Bild: EPA
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Mit Startnummer 82 zum Sieg – verrückte Tage für italienisches Skitalent (16)
Den Namen Giada D'Antonio solltest du dir als Ski-Fan vielleicht merken. Die 16-Jährige hat gerade bemerkenswerte zwei Tage hinter sich, sie bestritt im Berner Oberland am Schilthorn zwei Slaloms in der Kategorie der FIS-Rennen. Gestern Mittwoch fuhr sie mit Startnummer 82 (von 84 Fahrerinnen) im ersten Lauf auf den unfassbaren vierten Zwischenrang, wie das Portal «skinews.ch» berichtete. Im zweiten Durchgang setzte sie sich dann an die Spitze und gewann vor den Schweizerinnen Elyssa Kuster und Minna Bont, der Tochter des früheren SRF-Skiexperten Michael Bont. Ebenfalls weit vorne zu finden waren Sophia Flatscher (5.) und Anna Flatscher (6.), die Töchter von Sonja Nef und Swiss-Ski-Alpinchef Hans Flatscher.
Zur Story