Sport
Schaun mer mal

NHL: Gegner plaudern nach Prügelei auf der Strafbank

Nach ihrer Prügelei plaudern zwei NHL-«Bösewichte», als wäre nichts gewesen

16.03.2017, 11:1916.03.2017, 11:26
Mehr «Sport»
Video: streamable

Beim 3:1-Sieg der Nashville Predators gegen die San Jose Sharks geraten sich Austin Watson (Nashville) und Brenden Dillon (San Jose) in die Haare. Der Kampf verläuft ziemlich unspektakulär, ist aber dennoch nennenswert. Dillon trug nämlich ein Mikrofon und bietet damit einen tollen akustischen Einblick in die Gefühlslage der Spieler während und nach dem Kampf.

Der 26-jährige Kanadier fand den Kampf offenbar eine tolle Sache. Er gratuliert Watson direkt nach Rencontre zur «guten Arbeit» und auf der Strafbank geht die Plauderei munter weiter. Egal ob Gespräche über die mangelnde Ausdauer oder gute Wünsche für den Rest der Saison – während fünf Minuten in der Kühlbox hat es offenbar für alles Platz. (abu)

Die meistgehassten Spieler der NHL 2017

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Pia Sundhage: «Ich wurde als Junge angeschaut, und es war mir egal»
Seit anderthalb Jahren ist Pia Sundhage Schweizer Nationaltrainerin. Die EM im eigenen Land war für die 65-Jährige ein grosser Anreiz für den Job im SFV.

Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA spricht die Schwedin über ihre Kindheit in Südschweden und ihre frühe Faszination für den FC Liverpool. Sie erzählt, wie sie erst dank einer Schummelei eines Trainers überhaupt Fussballspielen durfte. Und die leidenschaftliche Sängerin verrät, wann sie ihre Komfortzone verlässt und weshalb sie bei keiner ihrer bisherigen Stationen als Coach so geduldig sein musste wie in der Schweiz.

Zur Story