Sport
Schaun mer mal

NHL: Gegner plaudern nach Prügelei auf der Strafbank

Nach ihrer Prügelei plaudern zwei NHL-«Bösewichte», als wäre nichts gewesen

16.03.2017, 11:1916.03.2017, 11:26
Video: streamable

Beim 3:1-Sieg der Nashville Predators gegen die San Jose Sharks geraten sich Austin Watson (Nashville) und Brenden Dillon (San Jose) in die Haare. Der Kampf verläuft ziemlich unspektakulär, ist aber dennoch nennenswert. Dillon trug nämlich ein Mikrofon und bietet damit einen tollen akustischen Einblick in die Gefühlslage der Spieler während und nach dem Kampf.

Der 26-jährige Kanadier fand den Kampf offenbar eine tolle Sache. Er gratuliert Watson direkt nach Rencontre zur «guten Arbeit» und auf der Strafbank geht die Plauderei munter weiter. Egal ob Gespräche über die mangelnde Ausdauer oder gute Wünsche für den Rest der Saison – während fünf Minuten in der Kühlbox hat es offenbar für alles Platz. (abu)

Die meistgehassten Spieler der NHL 2017

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
In 9 Spielen wird Doug Gilmour zur Rappi-Ikone – das erste ist legendär
15. November 1994: Im NHL-Lockout holt ausgerechnet der Aufsteiger einen der grössten Eishockey-Stars der Welt. Der SC Rapperswil-Jona verpflichtet den Defensiv-Center Doug Gilmour – dessen erste NLA-Partie in die Geschichte eingeht.
1994 ist das Schweizer Eishockey noch so weit von der NHL entfernt wie die Erde vom Mond. Kein Schweizer hat jemals eine einzige Minute in der besten Eishockeyliga der Welt gespielt, das Nationalteam pendelt zwischen A- und B-WM. Doch als es in der NHL zu einem Lockout kommt, weil sich die Teambesitzer und die Spielergewerkschaft nicht über einen Gesamtarbeitsvertrag einigen können, schrumpft die Distanz. Der Mond wird für Schweizer Klubs plötzlich erreichbar: Mehrere engagieren einige der besten Spieler der Welt.
Zur Story