Der Fussball-Cupfinal der Frauen geht am Sonntag, 29. März 2026, erstmals im Stadion Schützenwiese in Winterthur über die Bühne. Die Direktion Frauenfussball des SFV wählte für das 50-Jahr-Jubiläum bewusst ein Stadion, «das für Nähe, Leidenschaft und eine gelebte Fussball-Kultur steht». Nach Jahren im Zürcher Letzigrund soll die Schützenwiese mit einem ausverkauften Stadion den Finalistinnen und dem Schweizer Frauenfussball zusätzlichen Schub verleihen. (ram/sda)

Sport-News
Frauen-Cupfinal erstmals in Winterthur +++ Haenni wird CEO von RB Leipzig
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Frauen-Cupfinal in Winterthur
Haenni wird CEO bei RB Leipzig
RB Leipzig beruft die Schweizerin Tatjana Haenni zur Vorsitzenden der Geschäftsführung. Die 59-Jährige tritt den Posten am 1. Januar 2026 an und wird damit als erste Frau einen deutschen Profi-Fussballklub führen.
Als frühere Direktorin beim Schweizerischen Fussballverband verantwortete Haenni zentrale Entwicklungsprojekte, zuvor hatte sie 23 Länderspiele absolviert. Auf internationaler Ebene arbeitete sie für UEFA und FIFA. Seit Januar 2023 wirkt Haenni als sportliche Direktorin der amerikanischen Profiliga NWSL in New York. Nun zieht es sie zurück nach Europa. (ram/sda)

Als frühere Direktorin beim Schweizerischen Fussballverband verantwortete Haenni zentrale Entwicklungsprojekte, zuvor hatte sie 23 Länderspiele absolviert. Auf internationaler Ebene arbeitete sie für UEFA und FIFA. Seit Januar 2023 wirkt Haenni als sportliche Direktorin der amerikanischen Profiliga NWSL in New York. Nun zieht es sie zurück nach Europa. (ram/sda)
Chiara Tamburlini sichert sich Startplatz auf der LPGA Tour
Chiara Tamburlini sichert sich eine Spielberechtigung für die LPGA Tour 2026, der bedeutendsten Golf-Tour der Welt. Der 15. Platz im Final der Qualifikationsserie in Alabama, USA, dürfte der St. Gallerin 15 bis 20 Starts auf der Tour ermöglichen.
Zweieinhalb Jahre nach Tamburlinis Wechsel ins Profilager und ein Jahr, nachdem sie auf der Ladies European Tour die Order of Merit gewonnen hatte, ist die Qualifikation für die LPGA ein weiterer Schritt in Tamburlinis Karriere.
Morgan Métraux wird hingegen nicht mehr auf der LPGA Tour starten. Die Waadtländerin verpasste nach drei Jahren auf der prestigeträchtigen Tour die Qualifikation, nachdem sie die Saison ausserhalb der Top 100 beendet hat. (nih/sda)

Zweieinhalb Jahre nach Tamburlinis Wechsel ins Profilager und ein Jahr, nachdem sie auf der Ladies European Tour die Order of Merit gewonnen hatte, ist die Qualifikation für die LPGA ein weiterer Schritt in Tamburlinis Karriere.
Morgan Métraux wird hingegen nicht mehr auf der LPGA Tour starten. Die Waadtländerin verpasste nach drei Jahren auf der prestigeträchtigen Tour die Qualifikation, nachdem sie die Saison ausserhalb der Top 100 beendet hat. (nih/sda)
Tabea Schmid fällt mit Kreuzbandriss aus
Die Handballerin Tabea Schmid fällt lange aus. Wie der Handballverband am Dienstagabend mitteilt, hat sich die Kreisläuferin im letzten WM-Hauptrundenspiel am vergangenen Sonntag gegen Rumänien einen Kreuzbandriss zugezogen.
Die Verletzung ereignete sich in der 37. Minute, als Schmid bei einem Wurfversuch mit dem Knie wegknickte. Neben dem Kreuzbandriss wurden auch eine Innenband-Verletzung und eine Meniskusquetschung festgestellt.
Die 22-Jährige war an der WM mit 39 Treffern in sechs Spielen die treffsicherste Schweizerin gewesen. (nih/sda)

Die Verletzung ereignete sich in der 37. Minute, als Schmid bei einem Wurfversuch mit dem Knie wegknickte. Neben dem Kreuzbandriss wurden auch eine Innenband-Verletzung und eine Meniskusquetschung festgestellt.
Die 22-Jährige war an der WM mit 39 Treffern in sechs Spielen die treffsicherste Schweizerin gewesen. (nih/sda)
Schweizer Unihockeyspielerinnen treffen auf die Slowakei
Die Schweizer Unihockeyspielerinnen treffen an der WM in Tschechien im Viertelfinal am Donnerstagabend auf die Slowakei. Während die Schweizerinnen als Zweitklassierte ihrer Gruppe kein Achtelfinal bestreiten mussten, setzten sich die Slowakinnen gegen die Niederlande souverän mit 11:4 durch. (nih/sda)

Jérémy Frick fällt für drei Monate aus
Jérémy Frick wird Servette vorerst nicht mehr zur Verfügung stehen, wie der Klub am Dienstagabend mitteilt. Der Goalie des Super-League-Teams musste am Wochenende in der 60. Minute im Spiel gegen die Grasshoppers ausgewechselt werden. Wegen einer Hüftverletzung wird der 32-Jährige Servette für drei Monate fehlen. (sda)

Helmut Marko verlässt Red Bull
Der Abschied von Max Verstappens langjährigem Förderer Helmut Marko vom Formel-1-Team Red Bull ist beschlossene Sache. Der 82-Jährige und das Team verkündeten den Rückzug des Motorsport-Beraters zwei Tage nach dem Saisonfinale in Abu Dhabi. «Das knappe Verpassen der Weltmeisterschaft in dieser Saison hat mich sehr bewegt und mir klargemacht, dass für mich persönlich nun der richtige Moment gekommen ist, dieses sehr lange, intensive und erfolgreiche Kapitel zu beenden», liess sich Helmut Marko zitieren.
Der Österreicher war 20 Jahre lang eine prägende Figur beim Aufstieg des Rennstalls zu einem der Branchenführer in der Formel 1. Der einstige Vertraute des 2022 gestorbenen Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz hatte unter anderem auch die Karriere des viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettel gefördert. Der frühere Rennfahrer war nach eigenen Angaben sechs Jahrzehnte im Motorsport tätig. «Es war eine wunderbare Zeit, die ich mitgestalten und mit so vielen talentierten Menschen teilen durfte», sagte Marko.
Vierfach-Champion Verstappen pflegte ein enges Vertrauensverhältnis zu Marko und hatte nach seiner knappen Niederlage im Titelrennen gegen den Briten Lando Norris von McLaren noch gesagt, er hoffe auf einen Verbleib seines Wegbegleiters. (nih/sda)

Der Österreicher war 20 Jahre lang eine prägende Figur beim Aufstieg des Rennstalls zu einem der Branchenführer in der Formel 1. Der einstige Vertraute des 2022 gestorbenen Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz hatte unter anderem auch die Karriere des viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettel gefördert. Der frühere Rennfahrer war nach eigenen Angaben sechs Jahrzehnte im Motorsport tätig. «Es war eine wunderbare Zeit, die ich mitgestalten und mit so vielen talentierten Menschen teilen durfte», sagte Marko.
Vierfach-Champion Verstappen pflegte ein enges Vertrauensverhältnis zu Marko und hatte nach seiner knappen Niederlage im Titelrennen gegen den Briten Lando Norris von McLaren noch gesagt, er hoffe auf einen Verbleib seines Wegbegleiters. (nih/sda)
Riedi ersetzt verletzten Senteler
Nationaltrainer Patrick Fischer muss eine weitere Anpassung für das Heim-Turnier der Euro Hockey Tour in Zürich vornehmen. Der Zuger Stürmer Sven Senteler fällt verletzt aus und wird durch Willy Riedi von den ZSC Lions ersetzt.
Bereits am Montag hatte Fischer David Aebischer und Lorenzo Canonica als Ersatz für die ebenfalls verletzten Fabian Heldner und Tristan Scherwey nachnominiert. Canonica wird sein Debüt im A-Nationalteam geben. Die Schweizer treffen am Donnerstag auf Schweden, am Samstag und Sonntag sind Tschechien respektive Finnland die Gegner. (riz/sda)

Bereits am Montag hatte Fischer David Aebischer und Lorenzo Canonica als Ersatz für die ebenfalls verletzten Fabian Heldner und Tristan Scherwey nachnominiert. Canonica wird sein Debüt im A-Nationalteam geben. Die Schweizer treffen am Donnerstag auf Schweden, am Samstag und Sonntag sind Tschechien respektive Finnland die Gegner. (riz/sda)
Kevin Fiala überzeugt bei Sieg der Kings
Kevin Fiala trägt massgeblich zum 4:2-Auswärtssieg der Los Angeles Kings gegen die Utah Mammoth bei. Der Ostschweizer Stürmer bereitete die ersten beiden Tore der Gäste vor. Sein langer Pass zu Joel Armia vor dem 2:0 (11.) war eine Augenweide. Der Finne zeichnete in der 59. Minute mit einem Schuss ins leere Tor auch für den Endstand verantwortlich.
Fiala gelangen zum zweiten Mal in der laufenden Meisterschaft zwei Punkte in einer Partie. Nach 28 Saisonspielen hält er bei zehn Toren und elf Assists, womit er hinter Adrian Kempe (10/16) der zweitbeste Skorer seines Teams ist.
Janis Moser kassierte mit den Tampa Bay Lightning die vierte Niederlage in Serie. Wie schon zwei Tage zuvor im Heimspiel gegen die New York Islanders unterlag das Team aus Florida mit 0:2 bei den Toronto Maple Leafs. Vor der Negativserie hatte Tampa Bay siebenmal hintereinander gewonnen. (riz/sda)
Fiala gelangen zum zweiten Mal in der laufenden Meisterschaft zwei Punkte in einer Partie. Nach 28 Saisonspielen hält er bei zehn Toren und elf Assists, womit er hinter Adrian Kempe (10/16) der zweitbeste Skorer seines Teams ist.
Janis Moser kassierte mit den Tampa Bay Lightning die vierte Niederlage in Serie. Wie schon zwei Tage zuvor im Heimspiel gegen die New York Islanders unterlag das Team aus Florida mit 0:2 bei den Toronto Maple Leafs. Vor der Negativserie hatte Tampa Bay siebenmal hintereinander gewonnen. (riz/sda)
AC Milan schafft Wende und schliesst zu Napoli auf
Die AC Milan zog nach dem 14. Spieltag der Serie A mit Napoli gleich. Die Rossoneri schafften gegen Torino die Wende und gewannen auswärts 3:2.
Nach 17 Minuten lagen die Mailänder nach einem verwandelten Elfmeter von Nikola Vlasic und einem Treffer von Duvan Zapata 0:2 zurück. Adrien Rabiot verkürzte zunächst auf 1:2. Erst als mit Christian Pulisic der Star der amerikanischen Nationalmannschaft auf dem Platz erschien, konnte der Leader das Blatt wenden. Pulisic wurde in der 66. Minute eingewechselt und schlug zweimal zu (67./77.), um seinem Team die drei Punkte zu sichern.
Die AC Milan spielte ohne den Genfer Zachary Athekame (verletzt) und Ardon Jashari (Ersatz). Der Zuger hat sich von seinem im September erlittenen Wadenbeinbruch erholt, steht aber noch nicht wieder in der Gunst von Trainer Massimiliano Allegri. (sda/con)

Nach 17 Minuten lagen die Mailänder nach einem verwandelten Elfmeter von Nikola Vlasic und einem Treffer von Duvan Zapata 0:2 zurück. Adrien Rabiot verkürzte zunächst auf 1:2. Erst als mit Christian Pulisic der Star der amerikanischen Nationalmannschaft auf dem Platz erschien, konnte der Leader das Blatt wenden. Pulisic wurde in der 66. Minute eingewechselt und schlug zweimal zu (67./77.), um seinem Team die drei Punkte zu sichern.
Die AC Milan spielte ohne den Genfer Zachary Athekame (verletzt) und Ardon Jashari (Ersatz). Der Zuger hat sich von seinem im September erlittenen Wadenbeinbruch erholt, steht aber noch nicht wieder in der Gunst von Trainer Massimiliano Allegri. (sda/con)
Zweimal Ersatz im Nati-Kader für die Euro Hockey Tour
Der Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer beklagt die Ausfälle von Tristan Scherwey und Fabian Heldner für die Schweizer Etappe der Euro Hockey Tour. Lorenzo Canonica und David Aebischer ersetzen die beiden, wie der Verband mitteilte. Für den 22-Jährigen Canonica ist es das erste Aufgebot für die A-Nationalmannschaft.
Die Swiss Ice Hockey Federation machte keine Angaben zur Art der Verletzungen von Scherwey (SC Bern) und Heldner (HC Lausanne). Die beiden Ersatzleute Canonica und Aebischer spielen beide in Lugano.
Die Schweizer Nationalmannschaft bestreitet in dieser Woche drei Spiele in Zürich: Am Donnerstag trifft sie auf Schweden (19:45 Uhr), am Samstag auf Tschechien (18:00 Uhr) und am Sonntag auf Finnland (15:45 Uhr). (sda)

Die Swiss Ice Hockey Federation machte keine Angaben zur Art der Verletzungen von Scherwey (SC Bern) und Heldner (HC Lausanne). Die beiden Ersatzleute Canonica und Aebischer spielen beide in Lugano.
Die Schweizer Nationalmannschaft bestreitet in dieser Woche drei Spiele in Zürich: Am Donnerstag trifft sie auf Schweden (19:45 Uhr), am Samstag auf Tschechien (18:00 Uhr) und am Sonntag auf Finnland (15:45 Uhr). (sda)
Schweizer Frauen verpassen an Unihockey-WM den Gruppensieg
Die Schweizer Frauen verpassen an der Unihockey-WM in Tschechien den Gruppensieg. Sie unterliegen den Gastgeberinnen in Brünn 4:7.
Die Equipe von Nationaltrainer Oscar Lundin muss sich trotz der Niederlage nicht verstecken. Beide Mannschaften zeigten einen starken Auftritt. Laila Ediz, Anja Wyss und zweimal Norina Reusser (im Bild) hielten die Schweiz mit ihren Treffern zumindest zwei Drittel lang und bis zum 4:4 im Spiel. Zu Beginn des letzten Abschnitts zogen die Tschechinnen mit zwei Treffern auf 6:4 davon. Und Sarka Stankova, die beste Spielerin auf dem Parkett, setzte mit ihrem dritten Tor zum 7:4 noch einen drauf.
Zunächst steht noch ein Viertelfinal am Donnerstagabend im Programm. Die Gegnerinnen sind noch nicht bekannt, sie werden in den Achtelfinals ermittelt. (sda)

Die Equipe von Nationaltrainer Oscar Lundin muss sich trotz der Niederlage nicht verstecken. Beide Mannschaften zeigten einen starken Auftritt. Laila Ediz, Anja Wyss und zweimal Norina Reusser (im Bild) hielten die Schweiz mit ihren Treffern zumindest zwei Drittel lang und bis zum 4:4 im Spiel. Zu Beginn des letzten Abschnitts zogen die Tschechinnen mit zwei Treffern auf 6:4 davon. Und Sarka Stankova, die beste Spielerin auf dem Parkett, setzte mit ihrem dritten Tor zum 7:4 noch einen drauf.
Zunächst steht noch ein Viertelfinal am Donnerstagabend im Programm. Die Gegnerinnen sind noch nicht bekannt, sie werden in den Achtelfinals ermittelt. (sda)
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