Verlässt Basel als Double-Gewinner: Erfolgstrainer Urs Fischer.Bild: POOL FC BASEL
Diese Grafik zeigt die Überlegenheit des FC Basel selten eindrücklich
So viele Punkte wie noch nie geholt. So viele Tore wie noch nie geschossen. Die Dominanz des Serienmeisters FC Basel war in der abgelaufenen Saison erdrückend. Diese Grafik zeigt, wie sehr alle anderen Klubs dem Topteam hinterher hecheln.
Auf dem Weg zum 20. Meistertitel holte der FC Basel 86 Punkte, so viele wie noch nie. 17 Zähler betrug am Ende der Vorsprung auf Vizemeister YB, bereits sagenhafte 33 Punkte liegt das drittplatzierte Lugano hinter dem Champion.
Das ist viel. Sehr viel. Eine kleine Welt. Und noch eindrücklicher wird es, wenn man den Basler Vorsprung so abbildet:
tabelle: watson
Können die Verfolger des FCB diese riesige Lücke in der nächsten Saison schliessen? Hoffnung macht ihnen vermutlich, dass es beim Serienmeister zu einem grossen Umbruch kommt: Neuer Präsident, neuer Sportchef, neuer Trainer. Die Wette, dass Basel dennoch erneut Meister wird, zum neunten Mal in Serie, ist trotzdem nicht gewagt.
Basel steht Kopf! FCB feiert #stärnstund mit Umzug und tausenden Fans
1 / 12
Basel steht Kopf! FCB feiert #stärnstund mit Umzug und tausenden Fans
Mit einem «Fasnachts-Umzug im Sommer» und einer Feier hat der FC Basel am Samstag mit tausenden Fans in der Basler Innerstadt den Gewinn seines 20. Meistertitels gefeiert.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Go Canucks Go
06.06.2017 08:04registriert November 2016
Wow. Eine Grafik + ca. 80 Worte = ein Artikel.
Chapeau!
Niederlage zum Auftakt: Tschechien schlägt die Hockey-Nati in der Verlängerung
Das Schweizer Eishockey Nationalteam verliert erstmals seit neun Jahren ein WM-Eröffnungsspiel. Im dänischen Herning gewinnt Tschechien die Revanche für den letztjährigen Final 5:4 nach Verlängerung
Besser hätte die WM nicht beginnen können. Nach nur 94 Sekunden erzielte ZSC-Verteidiger Christian Marti mit einem Kunstschuss die Führung, in der 18. Minute erhöhte Damien Riat im Nachschuss sogar auf 2:0. Dennoch jubelten am Ende die Tschechen. In der Verlängerung mit nur je drei Feldspielern kombinierten sich die Stars David Pastrnak und Roman Cervenka zum Siegtor.