
Nach dem Spiel bedanken sich die Schweizer Nati-Spieler bei den mitgereisten Fans.Bild: keystone
Erstmals seit 1954 steht die Schweiz an einer Endrunde in einem Viertelfinal. Diesmal hat es jedoch nicht für ein Weiterkommen gereicht: Die Nati verliert das Penaltyschiessen gegen Spanien. Bewerte auch du die Nati-Spieler.
lea senn, christian brägger, st. petersburg
Die Enttäuschung nach dem Spiel ist natürlich riesengross. So nah war die Nati an der nächsten Überraschung – doch am Ende scheiterte die Schweiz wieder einmal im Elfmeterschiessen. Dennoch kann die Mannschaft stolz auf dieses Turnier sein. Auch gegen Spanien traten einige Spieler hervorragend auf. Allen voran Yann Sommer zeigte eine Weltklasse-Leistung.
Die Noten der Schweizer Nati-Spieler gegen Spanien
1 / 19
Die Noten der Schweizer Nati-Spieler gegen Spanien
Yann Sommer, Goalie, Note 7: Hält im Penaltyschiessen «nur» den Elfer von Rodri – das reicht nicht. Sommer ist trotzdem ein Held und beim abgefälschten Gegentor in der achten Minute ohne Chance. Er erlebt in diesem Viertelfinal lange einen ruhigen Abend, aber das sollte sich noch ändern. Erstmals intervenieren muss der Rekordgoalie der Schweizer Nationalmannschaft nach 25 Minuten beim Kopfball von Azpilicueta, später bei Moreno und Alba. Und er zeichnet sich abermals bei Moreno und in der Verlängerung bei Oyarzabal, Busquets und wieder Moreno aus. Weltklasse!
...
Mehr lesen quelle: keystone / alexander hassenstein / pool
Doch für einmal sollen nicht nur wir bewerten dürfen. Hier kannst du deine Noten für die Schweizer Spieler nach dem Viertelfinal der Europameisterschaft abgeben.
Goalie
Was du zum Auftritt gegen Wales wissen musst:
Verteidigung
Mehr zum Schweizer Spiel:
Mittelfeld
Stürmer
Trainer
Die Fans vor der Partie zwischen Italien und der Türkei
1 / 22
Die Fans vor der Partie zwischen Italien und der Türkei
Die Strassen in Rom sind bereits voll mit Fans, die sich auf das Eröffnungsspiel der EM 2020 zwischen Italien und der Türkei freuen.
quelle: keystone / massimo percossi
Sie imitieren die grossen Stars – diese Tiere haben zu oft Fussball geschaut
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Ein Flavio Briatore hält sich nicht im Hintergrund. Der bisherige Chefberater des Formel-1-Krisenteams Alpine ist nach dem Rücktritt von Oliver Oakes nun auch offiziell Teamchef und kann kompromisslos seinen Kurs umsetzen.
Nicht einmal zwölf Stunden nach der Trennung von dem 37 Jahre alten Neuling verkündete der französische Rennstall auch eine Kurskorrektur bei den Fahrern. Der bislang punktlose Jack Doohan wird zum Ersatzfahrer degradiert, der bisherige Reservepilot Franco Colapinto rückt dafür auf – aber erst einmal nur in fünf Rennen ab dem kommenden in Imola am 18. Mai. Vor dem Grand Prix von Grossbritannien am 6. Juli wird die Fahrerfrage neu bewertet.
Die Schweiz als Team war top.