Der FC Zürich traf gestern um 21 Uhr auf Bayer Leverkusen. Mit einem Sieg hätte sich der FCZ vorzeitig für die K.-o.-Phase qualifizieren können. Unsere Nachwuchs-Reporter haben kurz vor dem Spiel mit Marco Schönbächler telefoniert.
Sind Sie nervös, weil Bayer Leverkusen ein sehr heimstarker Gegner ist?
Marco Schönbächler: Man ist immer ein bisschen nervös, doch wenn der Schiri das Spiel anpfeift, ist der Druck praktisch weg.
Was sind Ihre Ziele für diese Saison?
Persönlich mehr zu spielen, in der Europa League zu überwintern, in der Meisterschaft weiter ganz oben mitspielen zu können und den Cup erfolgreich zu verteidigen.
Wie war das Gefühl, nach langer Auszeit (Verletzung) endlich wieder spielen zu können?
Es war ein schönes Gefühl, wieder auf dem Platz stehen zu können, ich musste von vorn anfangen und neu aufbauen.
Verstehen Sie sich gut mit Ihrem Trainer?
Ich verstehe mich sehr gut mit dem Trainer, wir haben sogar noch zusammen gespielt. Ich würde aber gerne mehr spielen.
Das Spiel gegen Leverkusen ist um 21 Uhr. Was machen Sie noch vor dem Match?
Ich bin mit meiner Mannschaft bis um 16.30 Uhr im Hotel und danach gehen wir mit der Mannschaft spazieren und essen. Bis zum Stadion haben wir dann noch 30 Minuten.
Ich lasse Sie immer im «FIFA» spielen, lassen Sie sich selbst auch spielen?
Wenn ich mal «FIFA» spiele, dann spiele ich mich schon gerne selbst.