Kometen ziehen häufig an der Erde vorbei, meist sind sie aber nur mit Fernrohren zu sehen. Erstmals ist «Neowise» nun so nah, dass er mit blossem Auge erkennbar ist.
Auf dem Jungfraujoch war der Komet gut sichtbar.Bild: Meteonews
(rwa) In der Nacht auf Sonntag liess sich der Komet «Neowise» laut Meteonews einmal mehr gut beobachten - dank dem klaren Nachthimmel. Alle 5000 bis 7000 Jahre kommt der Komet der Erde so nah, dass er mit blossem Auge zu sehen ist. Nächste Woche soll er der Erde am nächsten stehen. Entdeckt wurde «Neowise» erst im März vom namensgebenden NASA-Weltraumteleskop. (aargauerzeitung.ch)
Komet 67P/Tschurjumow-Gerassimenko («Tschury»)
1 / 36
Komet 67P/Tschurjumow-Gerassimenko («Tschury»)
Blick aus rund 16 Kilometern Entfernung auf den Kometen «Tschuri». Sichtbar ist auch eines der beiden 14 Meter langen Solarpanels der Raumsonde «Rosetta». Das Bild wurde aus zwei Aufnahmen montiert, um die Helligkeitsunterschiede auszugleichen.
quelle: ap/esa/rosetta/philae/civa
Ein riesiger Meteorit traf einst Grönland
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
In einer besonderen «Arena» von SRF diskutierten Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über Künstliche Intelligenz – oder was sie dafür hielten. Zwei Gymnasiasten stellten sie schliesslich in den Schatten.
Es war eine spezielle «Arena» am Freitag vor dem Abstimmungswochenende. Nicht nur, weil ein KI-generierter Sandro Brotz das Publikum etwas hölzern zur Sendung begrüsste. Für einmal ging es im Studio 8 nicht um eine politische Vorlage. Anlässlich der Themenwoche zu Künstlicher Intelligenz (KI) bei SRF lud die «Arena» zu einer Diskussion zu den Chancen und Risiken ebendieser.
Perfekt, dann kann ich beim Zelten den Himmel beobachten.
Erstaunlich dass man den Kometen trotz der massiven Lichtverschmutzung so gut erkennen kann.