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Geheimnis fast gelüftet: Was im Gehirn passiert, wenn wir sterben

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Während Nahtoderfahrungen erscheint häufig ein helles Licht, auf das sich die Person zubewegt.Bild: www.imago-images.de

Geheimnis fast gelüftet: Was im Gehirn passiert, wenn wir sterben

Ein helles Licht, rasende Gedanken, ein wohliges Gefühl von Frieden, Harmonie und Einigkeit: So klingen Erzählungen von Nahtoderfahrungen. Neurowissenschafter lüften gerade das Geheimnis um das Phänomen – mithilfe von Drogen.
31.03.2024, 12:0331.03.2024, 12:09
Stephanie Schnydrig / ch media
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Es war ein Freitag, der 19. Januar 2007. Noch in der Nacht zuvor fegte der heftige Orkansturm Kyrill über die Schweiz, mit Böenspitzen von bis zu 150 Stundenkilometern. Doch das hielt Barbara Müller nicht von einer Skiwoche mit Freunden im Berner Oberland ab. Es war etwas anderes, das ihre Pläne durchkreuzte: Ohne Vorwarnung kollabierte die damals 43-Jährige auf dem Weg zum Hotel. Schwankend zwischen Bewusstlosigkeit und Momenten des Bewusstseins wurde sie umgehend ins Spital Frutigen gebracht, danach sofort weiter mit der Ambulanz ins Berner Inselspital. Diagnose: doppelte zentrale Lungenembolie.

Im Operationssaal kühlten die Ärzte Barbaras Körper gezielt herunter, um ihr Gehirn vor Schäden zu bewahren. Sie schlossen die in akuter Lebensgefahr schwebende Frau an eine Herz-Lungen-Maschine an, öffneten ihren Brustkorb und entfernten chirurgisch die Verstopfungen in den Arterien zwischen Herzkammern und Lunge. «Ich hatte mit dem Leben abgeschlossen», erinnert sich Barbara, die 12 Stunden in Narkose lag. «Aber Angst? Nein, Angst hatte ich keine», sagt sie.

Stattdessen fühlte sie sich aufgehoben in einem Zustand absoluter und friedlicher Ruhe. Zwischendurch poppten vor ihrem inneren Auge Bilder von früher auf, von Erlebnissen mit Angehörigen, Verwandten und Bekannten. Wäre das Leben nun aus ihr gewichen, wäre das für sie in Ordnung gewesen.

Schweben über dem eigenen Körper

Die heute 60-jährige Thurgauerin hatte ein Nahtoderlebnis. Das ist ein scheinbar übernatürliches Phänomen, das viele Menschen erleben, die mit dem Tod in Berührung kommen oder die starke körperliche oder seelische Schmerzen erleiden. «Wie ins Barbaras Fall sind die meisten Nahtoderfahrungen erfüllt von positiven Inhalten», sagt die belgische Neurowissenschafterin Charlotte Martial, die an der Universität Lüttich zum Thema forscht.

So breiten sich häufig Gefühle von Frieden, Harmonie und Einigkeit aus. Die Gedanken rasen, die Wahrnehmung von Zeit verändert sich, man nähert sich einer Grenze, ab der es kein Zurück mehr gibt. Oftmals taucht bei Nahtoderlebnissen ein helles Licht am Ende eines Tunnels auf. Zu den immer wiederkehrenden Merkmalen gehören auch die ausserkörperlichen Erfahrungen, bei denen Betroffene glauben, über ihrem eigenen Körper zu schweben und diesen sowie das Drumherum beobachten zu können.

Wie Martial und ihre Kollegen herausgefunden haben, gibt es entgegen früherer Annahmen aber auch negative Nahtoderfahrungen. «Etwa 15 Prozent der Betroffenen machen schlimme Erfahrungen, in denen sie zum Beispiel damit konfrontiert werden, aber jetzt für immer allein zu sein. Oder sie erblicken dämonische und angsteinflössende Gestalten.» Gerade bei Überlebenden von Selbstmordversuchen kommen solche negativen Nahtoderlebnisse häufig vor, wie Martial in einer Studie dokumentiert hat.

Ausserkörperliche Erfahrungen sind ein häufiges Phänomen während Nahtoderlebnissen.
Ausserkörperliche Erfahrungen sind ein häufiges Phänomen während Nahtoderlebnissen.Bild: Shutterstock

Eine «göttliche Ruhe» nach Absturz am Berg

Was passiert, wenn wir sterben, wenn unser Herz aufhört zu schlagen, interessiert Menschen seit Menschengedenken. Eine Antwort darauf zu finden, ist schwierig, denn die Toten schweigen. Schon in der Antike wurden Reisen in die Unterwelt beschrieben, im frühen Mittelalter Aufenthalte im Himmel oder Paradies. Solche Erfahrungen wurden aber vor allem Göttern, Heiligen und Propheten zugeschrieben. Erst später kam die Erkenntnis, dass auch «gewöhnliche» Menschen sich bewusst an der Schwelle zwischen Leben und Tod bewegen können.

Den Grundstein für die systematische Erforschung von Nahtoderlebnissen legte derweil ein Schweizer: ETH-Professor Albert Heim, einer der einflussreichsten Alpengeologen seiner Zeit und passionierter Bergsteiger.

Im Jahresbuch des Schweizer Alpenclub SAC hielt er sein eigenes Nahtoderlebnis fest, das ihm 1871 bei einem Absturz am Säntis widerfuhr, als er 10 Meter frei durch die Luft über einen Felsen flog. Er sah sein ganzes Leben in zahlreichen Bildern an sich vorbeiziehen. Alles sei wie verklärt gewesen von einem himmlischen Licht und alles war schön und ohne Schmerz, ohne Angst, ohne Pein. Eine göttliche Ruhe sei wie herrliche Musik durch seine Seele gezogen.

Heim war so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass es ihn nicht mehr losliess und er während Jahrzehnten Personen suchte, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. So schrieb er die Erzählungen nieder von anderen Bergsteigern, darunter SAC-Kollegen, sowie von Kriegsverwundeten, verunglückten Arbeitern in Bergwerken, abgestürzten Maurern, Dachdeckern, Älplern und einem fast ertrunkenen Fischer. Diese Berichte übersetzten die Psychiater Roy Kletti und Russel Noyes in den Sechziger- und Siebzigerjahren ins Englische. Das gab den massgeblichen Impuls dafür, sich dem Nahtod mit wissenschaftlichen Methoden zu nähern.

Der Zeitpunkt scheint kein Zufall gewesen zu sein: «Im Jahr 1968 führte ein unter der Leitung eines Komitees, bestehend aus Vertretern unterschiedlichster wissenschaftlicher Disziplinen, erstmals den Hirntod als zuverlässiges Todeskriterium ein, ab dem Organe zur Transplantation entnommen werden durften», erzählt der Soziologe Stefan Nadile, der sich in seiner Doktorarbeit an der Universität Fribourg eingehend mit dem Phänomen Nahtoderfahrung beschäftigt hat.

Zuvor galt der klinische Tod als Todeskriterium. Doch der Hirntot war für viele Menschen schwierig zu fassen: Ein Hirntoter atmet, wenn auch nur mit Hilfe von Maschinen und sein Körper ist noch warm. «Es gab einen Aufschrei in Teilen der Gesellschaft, die dachten, die reine Wissenschaft greife damit zu kurz und dass jemand, der als hirntot gilt, durchaus wieder ins Leben zurückfinden kann», so Nadile.

Erleuchtungen sind die Ausnahme

Die Debatte darüber, ob Nahtoderfahrungen tatsächlich so etwas wie vorübergehende Reisen in Jenseits sind, ist heftig polarisiert. Für diejenigen, die sich das Phänomen mit spirituellen oder religiösen Ansätzen erklären, können sie ein Beweis für ein Leben nach dem Tod sein, dafür, dass sich der Geist vom Körper lösen und unabhängig endlos weiter existieren kann. Für die Naturwissenschaft hingegen sind Körper und Geist untrennbar miteinander vereint. Für Nahtoderfahrungen muss es demnach rationale Erklärungen geben, die sich zum Beispiel anhand von biochemischen oder neurobiologischen Mechanismen beschreiben lassen.

Stefan Nadile hat für seine Doktorarbeit mit rund dreissig Personen gesprochen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben. Er hat dabei nicht versucht, die Erzählungen religiös oder naturwissenschaftlich einzubetten. «Ich habe mich wertfrei und neutral an die Geschichten herangetastet und mich vor allem dafür interessiert, welche Bedeutung die Nahtoderfahrung für die Betroffenen hat», sagt Nadile.

Seine Erkenntnisse unterscheiden sich deutlich von der Herangehensweise der International Association of Near Death Studies (IANDS), von der es auch eine Schweizer Sektion gibt. Sie vertritt die Meinung, dass Nahtoderlebnisse fast unweigerlich eine Zäsur im Leben der Betroffenen darstellen, was dann zu einer vertieften, spirituellen Erkenntnis führen soll.

«Von diesem zäsurhaften Charakter der Erfahrung erzählte nur die Minderheit meiner Interviewpartnerinnen und -partnern», sagt Nadile dazu allerdings. Er habe keine «Erleuchtungen» geschildert bekommen oder von Begegnungen mit Gestalten oder Dingen, die der Person nicht schon vor der Nahtoderfahrung bekannt gewesen wären. «Bei den meisten Befragten löste die Nahtoderfahrung eine Rückbesinnung auf frühere Werte aus.» Die biografische Komponente spiele für die subjektive Bedeutung eines Nahtoderlebnisses denn auch eine ganz wichtige Rolle.

Für Barbara Müller war der 19. Januar vor über 15 Jahren zwar ein spezieller Tag, aber auch sie sagt, dass die Nahtoderfahrung sie nicht zu einem anderen Menschen gemacht habe: «Ich war schon immer extrem ungeduldig, und bin es noch heute.»

Wenn die Bremssysteme im Gehirn versagen

Gemäss der belgischen Forscherin Martial wird die Existenz von Nahtoderfahrungen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft inzwischen nicht mehr bestritten. Beim Ursprung herrsche aber nach wie vor Uneinigkeit, oder zumindest sei noch nicht ganz klar, wie die unterschiedlichen Erklärungsansätze für Nahtoderfahrungen miteinander in Verbindung stünden.

Als Auslöser eines Nahtoderlebnisses wird zum Beispiel ein Sauerstoffmangel im Gehirn vermutet. Diese These stützt sich unter anderem auf der Beobachtung, dass Piloten, die während einer schnellen Beschleunigung bewusstlos wurden, Nahtoderfahrungen wie einen Tunnelblick beschrieben.

Der britische Kardiologe Sam Parnia und sein Team wiederum beobachtete, dass das Gehirn von Patienten mit Herzstillstand während der Wiederbelebung in einen Aktivitätsrausch ausbricht. Normalerweise, so die Forscher, verfüge das Gehirn über eine Art Bremssystem, das die meisten Elemente vom Bewusstsein fernhielten. Im sterbenden Gehirn jedoch versage dieses System - und Sterbende erhalten Zugang zum gesamten Bewusstsein. So liessen sich die mannigfaltigen Eindrücke während Nahtoderlebnissen, ähnlich einem Tsunami im Gehirn, erklären.

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Nach einem Herzstillstand bricht das Gehirn während der Wiederbelebung in einen Aktivitätsrausch aus.Bild: www.imago-images.de

Auch der Neurowissenschafter Olaf Blanke, Professor an der ETH Lausanne, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen von Nahtoderfahrungen und ausserkörperlichen Erlebnissen. Gemeinsam mit seinem Kollegen Sebastian Dieguez von der Uni Freiburg hat er in einem Buchkapitel zwei Haupttypen von Nahtoderfahrungen vorgeschlagen, die sich darin unterscheiden, welche Hirnhälfte hauptsächlich betroffen ist. Wenn demnach vorwiegend eine rechtsseitige Hirnschädigung die Ursache ist, dann zeichnen sich Nahtodberichte vor allem durch ausserkörperliche Erfahrungen aus, verändertes Zeitempfinden, Empfindungen des Fliegens, der Leichtigkeit und Stille.

Bei linksseitigen Hirnschädigungen treten demgegenüber häufig Begegnungen mit Geistern auf, leuchtende Körper, Stimmen, Geräusche und Musik werden wahrgenommenen. Emotionen, Lebensrückblicke sowie Lichter und der Tunnelblick kommen bei beiden Typen vor. Blanke und Dieguez weisen allerdings darauf hin, dass ihre Vermutungen rein spekulativer Natur seien. Es brauche Fallberichte von Patienten mit klar definierten Erkrankungen sowie dazugehörigen Hirndaten.

Im Pilzli-Rausch zum Nahtoderlebnis

Charlotte Martial interessiert sich insbesondere für die Hypothese, nach der während Nahtoderlebnissen bestimmte Neurotransmitter und Glückshormone wie Serotonin und Endorphine ausgeschüttet werden. Womöglich, um die Angst vor dem Tod zu lindern. Diese chemischen Substanzen binden an dieselben Rezeptoren wie das psychedelische Drogen tun, wie LSD, psilocybinhaltige Pilze, Ketamin oder Dimethyltryptamin, kurz DMT, dem pflanzlichen Wirkstoff im halluzinogenen Trank Ayahuasca.

Neurowissenschaftlerin Charlotte Martial (Forschung Nahtoderfahrungen).
Neurowissenschafterin Charlotte Martial.Bild: www.coma.uliege.be (Michel Houet)

Dies würde erklären, wieso Menschen in Rauschzuständen regelmässig von nahtodähnlichen Erfahrungen berichten. Das tat schon der Schweizer Chemiker und LSD-Entdecker Albert Hofmann: Bei einem seiner Selbstversuche hatte er den Eindruck, in einem Zwischenbereich von Leben und Tod zu schweben.

Um die Ähnlichkeiten von Rauschzuständen und Nahtoderfahrungen zu untersuchen, verabreichte ein Team des Imperial College London um den Neurowissenschafter Christopher Timmermann 13 Teilnehmern die Substanz DMT und verglichen deren Berichte anschliessend mit Nahtodberichten. Demnach habe es eine verblüffend starke Überschneidung zwischen den zwei Zuständen gegeben, wie die Forschenden im Fachblatt «Frontiers in Psychology» berichteten. Die Ergebnisse rechtfertigten weitere Untersuchungen zu Psychedelika und Nahtoderfahrungen.

Der Vorteil: Bei solchen Untersuchungen müssen Forschende nicht darauf warten, bis jemand eine Nahtoderfahrung während eines lebensbedrohlichen Unfalls macht und bei der gerade noch eine Hirnstrommessung läuft. «Wir könnten im Labor unter kontrollierten Bedingungen gezielt herausfinden, was sich im Gehirn bei einer Nahtoderfahrung abspielt», sagt Martial. Sie beobachtet denn auch einen zunehmenden Enthusiasmus in der Forschungsgemeinschaft für derartige experimentelle Studien.

Auch sie selbst bereitet derzeit eine vor, bei der sie Probandinnen und Probanden psychoaktive Pilze verabreichen und gleichzeitig deren Hirnströme und andere Parameter wie die Sauerstoffsättigung im Gehirn messen möchte. Sie hofft, dass sich damit das Geheimnis der Nahtoderfahrung ein Stück weit mehr lüften wird.

Barbara Müller, die seit ihrer Genesung beruflich wieder oft in Nepal unterwegs ist und einen besonderen Bezug zum Buddhismus pflegt, erinnert sich an den Moment, als sie im Operationssaal wieder aufgewacht ist. «Ich fragte mich zunächst, ob ich mich nun im Bardo befinde, in dem Zustand, der nach buddhistischer Lehre zwischen Tod und Wiedergeburt eintritt.» Mit Erstaunen habe sie erst nach einiger Zeit festgestellt, dass sie offensichtlich doch noch auf dieser Welt sei. «Seither blicke ich ganz anders auf den Tod als zuvor», sagt Barbara. «Ich weiss jetzt, dass Sterben nichts Leidvolles sein wird.»

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139 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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slnstrm
31.03.2024 15:12registriert August 2023
Jedenfalls braucht man keine Angst vor dem sterben zu haben. Als ich fast gestorben bin, war der Kiesboden auf dem ich lag, der bequemste Ort auf erden... :-)
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malu 64
31.03.2024 14:05registriert September 2014
Ich hatte ähnliche Erlebnisse nach dem Konsum von LSD. Ich weiss nicht, wie hoch die Dosis war. Es war eine kleine braune Tablette, der Dealer nannte sie Mikron. Die Erfahrungen waren ähnlich. Das Hirn lief auf hochtouren. Visionen und Erlebnisse flogen vor dem Innern Auge vorbei. Aber es gab auch ruhige Phasen mit totaler Entspannung.
Das war vor 40 Jahren und dauerte circa 16 Stunden. Ich habe seither nie mehr LSD konsumiert. Es war zu einzigartig, um das zu wiederholen. Wenn die Vorstufe zum Tod ähnlich abläuft, kann es nicht so schlimm sein.
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ursus3000
31.03.2024 12:16registriert Juni 2015
Wir haben Ostern. Mich würde eher die Gefühle bei der Wiederauferstehung interessieren
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