08.04.2016, 06:2108.04.2016, 13:01
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Den Fiebermesser unter warmes Wasser halten ...
... und glauben, mit 48 Grad Fieber müsse man sicher nicht in die Schule.
Heimlich eine ganze Tafel Schokolade verdrücken ...
... weil wir dachten, dass eine neu angebrochene Tafel im Schrank eher auffällt als eine, die einfach so verschwindet.
Die eigene Uhr zurückstellen, um beim Freund länger NES spielen zu können ...
... «meine Uhr zeigt aber etwas ganz anderes an! Keine Ahnung wieso! Echt!»
Schweizer Kinder spielen in den 90er-Jahren im Verkehrshaus Super Nintendo.
Bild: KEYSTONE
Wenn man ins Zimmer eingeschlossen wurde: Ein Papier unter dem Türspalt durchschieben und dann mit einem Stift den Schlüssel aus dem Schloss befördern.
Wenn man Glück hatte, landete der Schlüssel auf dem Papier. Mit noch mehr Glück konnte man dann den Schlüssel unter dem Türspalt durchziehen und sich befreien.
Statt sich die Hände richtig zu waschen, einfach möglichst geräuschintensiv den Wasserahn aufdrehen.
Es ging nicht darum, Zeit zu gewinnen, sondern im Spiel Kind gegen Eltern die Oberhand zu haben. Meist scheiterten wir dann aber am Geruchstest.
Einfach schnell die Seife in die Hand nehmen und oberflächlich verteilen ...
... und hoffen, das ginge dann als sauber durch. Eine Hoffnung, die sich nicht nur Kinder machten.
Fifa-Generalsekretär Blatter eröffnet am 17. Mai 1984 zum 80-jährigen Bestehen der Fifa eine Ausstellung.
Bild: KEYSTONE
Die Verpackung der heimlich genaschten Süssigkeiten tief unten im Abfallsack verstecken.
Für einmal fast ein perfektes Verbrechen!
Künstlich husten ...
... um von diesem leckeren Hustensaft zu erhalten.
Gleich laut aufheulen, wenn einem der Hintern versohlt wurde – auch wenn es kaum weh tat.
Damals hatte man noch andere Vorstellungen. Von so einigem.
Vater und Sohn 1995 auf dem Vita Parcours.
Bild: KEYSTONE
Während dem Essen sagen, man müsse auf die Toilette – um dort Röselichöl und Broccoli zu entsorgen.
Dumm war nur, dass ein Grossteil des ungeliebten Gemüses hartnäckig oben aufschwamm und sich nicht so leicht entsorgen liess. Genauso wie Jahre später Zigaretten- oder andere Stummeln.
Aus demselben Glas trinken, wie der vergrippte Bruder, um auch nicht in die Schule zu müssen ...
... es dann aber bitter bereuen, wenn man nicht mit ins Alpamare durfte.
Einen tiefen Schnitt in die Sole der alten Turnschuhe schneiden und behaupten, man sei auf eine Scherbe getreten ...
... und dann auf neue Turnschuhe hoffen.
Das Objekt der Begierde: der Adidas Rom.
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Das Badezimmer hat sich von einem rein funktionalen Raum für Reinigung und Entlausung zu einer Wohlfühloase mit Musik, geräumigen Duschen und mehr als lauwarmem Wasser entwickelt. Im Auftrag des schweizerischen Verbandes für energieeffiziente Sanitärprodukte hat das Marktforschungsinstitut gfs-Zürich nun die erste repräsentative Umfrage zum Dusch- und Badeverhalten seit 25 Jahren durchgeführt. Es wurden 1005 Personen zu ihren Vorlieben (also nicht die, die du jetzt meinst) befragt und dabei kam einiges zum Vorschein (auch nicht so, wie du jetzt meinst).