Schweiz
Christoph Blocher

Blochers erstes Mal mit Siri: «Plötzlich hat mich mein iPhone geduzt!»

Blochers erstes Mal mit Siri: «Plötzlich hat mich mein iPhone geduzt!»

28.11.2016, 10:3328.11.2016, 16:17
Mehr «Schweiz»

In seinem wöchentlichen Interview-Format «Blocher TV» mit Matthias Ackeret lässt sich Christoph Blocher nicht nur zu politischen, sondern hin und wieder auch über private Zwischenfälle aus. 

So auch in der aktuellen Ausgabe, die sich Tagi-Redaktor Philipp Loser verdankenswerterweise in voller Länge angesehen haben muss. Jedenfalls war er der erste, der über Blochers Erzählungen zu seiner ersten Begegnung mit Siri in seinem neuen iPhone berichtete. 

Die Originalaufnahmen zu beschreiben, ist müssig. Am besten kuckt man sie selbst.

(ange)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
32 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
urano
28.11.2016 10:51registriert April 2014
Herr B aus H beweist einmal mehr, dass er von Nichts ein Ahnung hat. Spielt sich aber als grosser Retter der Welt auf. eine Lachnummer par exellence
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
rasca
28.11.2016 12:02registriert Januar 2015
Wer 2016 erst entdeckt das es Siri gibt und das für so relevant hält im Interview zu erwähnen ist wohl kaum in der Lage zeitgemässe Politik zu machen... und das ist der vermutlich einflussreichste Mann in der schweizer Politik
10
Melden
Zum Kommentar
avatar
elco
28.11.2016 11:17registriert Februar 2016
Bis vor kurzem war der noch einer unserer Bundesräte...

^^
00
Melden
Zum Kommentar
32
    2024 wurde in der Schweiz leicht mehr gearbeitet – doch die wöchentliche Arbeitszeit sinkt

    Schweizerinnen und Schweizer haben 2024 über 8 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Das ist ganz leicht mehr als im Jahr davor: Die Mehrarbeitsstunden durch zusätzlichen Stellen wurden fast gänzlich wieder kompensiert durch eine Abnahme der Jahresarbeitszeit.

    Zur Story