* Apple stellt dem watson-Redaktor ein iPhone X als Leihgabe zur Verfügung.
Aussergewöhnliche Produkte verdienen eine besondere Vorstellung. Beim ersten iPhone lieferte Steve Jobs eine One-Man-Show, die in die Geschichte einging.
Zehn Jahre später kam dem Apple-Gründer erneut eine spezielle Rolle zu. Von Klaviermusik begleitet, war er in dem nach ihm benannten Auditorium zu hören ...
Jobs' Vermächtnis im Wortlaut:
Am 12. September 2017 sass ich mit hunderten Journalisten im Steve Jobs Theater und verfolgte, wie Tim Cook seines früh gestorbenen Freundes gedachte. Eine rührende Szene.
Es war der Auftakt zur ersten Keynote am neuen Hauptsitz in Cupertino. Die Botschaft: Apple verkauft keine seelenlose Massenware, sondern beglückt die Welt mit Technik.
Knapp zwei Monate später zeigte sich das andere Gesicht von Apple und die hässliche Fratze der Globalisierung. Nun machten nicht die neusten Gadgets Schlagzeilen, sondern die Enthüllungen zu den Paradise Papers.
Die «Süddeutsche Zeitung» kommentierte:
Beim Schreiben des Reviews konnte ich meine Irritation nicht einfach beiseite schieben. Und so ist dies ein – wie gewohnt – persönlicher Produktetest, der aber auch ethische Fragen rund um die reichste Firma der Welt adressiert.
Apple tut gut daran – so wie Jobs sagte – sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt. Die wichtigste Stärke der Kalifornier ist nicht die Steuervermeidung, sondern ihre Innovationskraft.
Das zeigt sich eindrücklich beim iPhone X.
Es ist seit langem das erste iPhone, das ich auch Smartphone-Liebhabern empfehle, die auf Android schwören. Wobei es kein Gerät ist für jedermann, wie wir gleich sehen ...
«Rahmenlose» Smartphones liegen voll im Trend. Aber was unterscheidet das iPhone X (auf den ersten Blick) von den Geräten anderer Hersteller?
Ja, die Ähnlichkeit ist frappierend!
Die Amerikaner reden von der «Notch» (was so viel wie Kerbe oder Ausbuchtung heisst). Gemeint ist der dominante schwarze Balken am oberen Display-Rand, von Spassvögeln als Monobraue bezeichnet. Wobei ich die von iMore-Blogger Rene Ritchie verwendete Bezeichnung «Hörner» bevorzuge. 🤘
In den ersten Tagen ist das Auge irritiert, doch man gewöhnt sich schnell daran, so dass die Monobraue nicht mehr stört. Im Gegenteil. Sie verleiht dem X einen besonderen Charme. (Was nicht heisst, dass sie das iPhone 15 schmücken wird ...).
Nach ziemlich langweiligen Jahren, in denen Apple den «Look» des iPhones mehr oder weniger unverändert liess und die Neuerungen auf andere Bereiche konzentrierte, kommt das X tatsächlich wie ein Mobilgerät aus der Zukunft daher.
Was viele nicht wissen: Steve Jobs wollte ursprünglich ein Phone mit zwei Knöpfen unterhalb des Touch-Screens. Doch ein begnadeter User-Interface-Designer überzeugte ihn, von einem «Zurück»-Button abzusehen. Es gehe darum, Vertrauen und Berechenbarkeit zu schaffen, soll Imran Chaudhri zum Apple-Gründer gesagt haben. Sinnvoll sei ein einzelner Knopf, der bei jedem Druck das Gleiche tue: «Er zeigt deinen Kram».*
* Quelle: siehe Buchtipp am Artikelende.
Zehn Jahre später ist der Homebutton weg. Und nach vier intensiven Wochen mit dem iPhone X kann ich sagen: Vermissen muss ihn niemand. Stattdessen schätzt man die geniale neue Gestensteuerung. Apples iPhone-Entwickler haben das Bedienkonzept auf kluge Weise erweitert und den verbliebenen Buttons (Power, Volume) zusätzliche Aufgaben übertragen.
Und die Monobraue? Darin verstecken sich diverse Sensoren des TrueDepth-Kamera-Systems, das für die automatische Gesichtserkennung, Selfies und Augmented-Reality-Anwendungen zuständig ist.
Der grosse Rivale Samsung setzt bei seinen Galaxy-Smartphones seit Jahren auf OLED-Bildschirme, nun hat Apple – nach der Watch – endlich auch beim Flaggschiff nachgezogen. Und nicht nur das: Laut den unabhängigen Experten von Display Mate überflügelt das iPhone X die Android-Konkurrenz.
Besonders gelobt wird die Farbgenauigkeit. Dazu muss man wissen, dass jedes iPhone vor dem Verlassen der Fabrik in China strengste Qualitätskontrollen durchläuft. Die Kalibrierung soll auch die Erfolgsformel dafür sein, dass das von Samsung fabrizierte iPhone-Display die Galaxy-Displays übertrifft.
Weitere Pluspunkte:
OLED-Displays haben auch Nachteile:
Die Apple-Ingenieure haben es geschafft, diese technischen Herausforderungen besser zu lösen, als ich es von konkurrierenden Android-Smartphones kenne: Bei manchen OLED-Displays wirken die angezeigten Farben kitschig. Ob man es aber so realitätsnah mag wie beim iPhone X, ist Geschmacksache.
Noch ein Wort zum Rahmen: Obwohl wir mittlerweile (so wie es uns die Marketing-Leute weismachen wollen) von «rahmenlosen» Mobilgeräten sprechen, ist er natürlich da.
Ja, ich war skeptisch, was die automatische Gesichtserkennung betrifft. Weil die 2013 eingeführte Authentifizierung per Finger-Scan im Homebutton (Touch ID) dermassen gut funktioniert. Und weil zum Verkaufsstart des iPhone X negative Erfahrungen bei starkem Sonnenlicht geschildert wurden.
Meine ausgiebigen Tests bei grosser Helligkeit und Infrarot-Strahlung (aufs Gerät und Gesicht) zeigten keinerlei Probleme. An einem einzigen Morgen verweigerte Face ID (aus mir bis heute unerklärlichen Gründen) den Dienst – und funktionierte nach dem Neustart wieder tadellos.
Fazit: Nachdem ich die Gesichtserkennung seit über einem Monat rund um die Uhr nutze, vermisse ich Touch ID überhaupt nicht. Im Gegenteil. Face ID ist um Welten praktischer. Vor allem auch um das iPhone unter widrigen Umständen freizuschalten. Etwa wenn die Hände nass, verschwitzt oder dreckig sind.
Face ID funktioniert in 99,9 Prozent schnell und zuverlässig. Zwar entsperrt das X (gefühlt) ein paar Sekundenbruchteile langsamer als etwa das iPhone 8 Plus mit Fingerabdruck-Scanner. Doch hat dies vor allem mit alten Gewohnheiten zu tun:
Ohne die Aufmerksamkeit des registrierten Nutzers bleibt der Bildschirm gesperrt und die Privatsphäre gewahrt, weil neugierige Dritte keinen Blick auf die Inhalte erhaschen, selbst wenn sie das Gerät in einem unbeobachteten Moment durch Antippen (sehr praktisch!) oder Aufheben aus dem Ruhezustand wecken.
Überraschend positiv sind auch meine Erfahrungen mit Apple Pay. Wenn ich an der Kasse oder beim Self-Checkout mit dem iPhone X bezahlen will, drücke ich zweimal den Power-Button, dann scannt Face ID mein Gesicht und ich kann Augenblicke später das Mobilgerät in die Nähe des Bezahlterminals halten, fertig. Eindruck: Touch ID ist keineswegs bequemer.
Benutzerfreundlicher Schutz der Privatsphäre: Einen vergleichbaren Mechanismus bietet kein anderer Smartphone-Hersteller. Und die Gesichtserkennung leistet auch im Alltag mit Apps von Drittfirmen wertvolle Dienste, weil man als rechtmässiger User authentifiziert wird, ohne einen Knopf zu betätigen.
Ein Wort zur Sicherheit: Die Spezialisten einer vietnamesischen Sicherheitsfirma können (angeblich) die Gesichtserkennung des iPhone X mit einer Maske überlisten. Allerdings ist schwer zu beurteilen, was von den schweren Vorwürfen an die Adresse Apples zu halten ist. Für normale User bleibt Face ID sicher. Codes für Atomsprengköpfe sollte man anders sichern ...
Vorne Glas, hinten Glas, dazwischen ein auf Hochglanz polierter Rahmen aus Chirurgenstahl: Es liegt mit an diesen edlen Materialien, die ich schon bei meinem ersten iPhone, dem iPhone 4, mochte, dass ich das X wahnsinnig gern anfasse. Und ich nehme es wenn immer möglich aus seiner Schutzhülle.
Zum hochwertigen Eindruck trägt das Gewicht bei: Mit 174 Gramm liegt es ziemlich genau zwischen dem iPhone 8 (148 Gramm) und dem iPhone 8 Plus (202 Gramm).
Das X ist etwas grösser als das iPhone 8, aber trotz grossem Display deutlich kleiner als die Plus-Modelle, was Frauen und Männer ohne Riesenpranken freuen dürfte. Mit seinen Abmessungen (siehe Spezifikationen) lässt es sich sicher mit den Fingern umschliessen und gut einhändig bedienen.
Apples Entscheid, das Gehäuse nicht wie beim iPhone 8 aus einem Aluminiumblock zu fräsen, sondern stattdessen Glas zu nehmen, ist von verschiedener Seite kritisiert worden.
Steve Jobs brachte einst die US-amerikanische Firma Corning dazu, fürs erste iPhone das Sicherheitsglas zu produzieren. Heute ist der Gorilla-Glas-Hersteller Marktführer – und schützt beim neuesten Apple-Handy sowohl Vorder- wie Rückseite.
Leider ist das Material vom Status «unzerbrechlich» weit entfernt, wie diverse Sturz- und Belastungstests bei YouTube zeigen. Und so stecken vorsichtige User das X in eine Schutzhülle oder kümmern sich um eine (kostenpflichtige) Versicherung.
Das Gleiche gilt natürlich für das iPhone 8 und das 8 Plus, die ebenfalls einen Rücken aus Glas besitzen.
Den leistungsfähigen Prozessor (A11 Bionic) teilt sich das iPhone X mit dem wenige Wochen früher gestarteten iPhone 8, und das 8 Plus besitzt (fast) die gleiche leistungsfähige Dualkamera, abgesehen von der grösseren Blende und der optischen Bildstabilisierung fürs Teleobjektiv.
Angesichts der stattlichen Länge dieses Reviews verweise ich auf den früher publizierten iPhone-8-Plus-Review. Darin gehe ich ausgiebig auf die Rechner- und Kameraleistung ein.
Erwähnen muss ich noch die Stereo-Lautsprecher. Sie sind deutlich lauter als bei den Vorgängermodellen und liefern verblüffend satten Bass und kristallklaren Sound.
Bei der Präsentation des ersten iPhones sagte Steve Jobs den berühmten Satz: «Every once in a while a revolutionary product comes along that changes everything.» Auch wenn prominente Beobachter wie der damalige Microsoft-Chef Skepsis äusserten, behielt der Apple-Chef recht. Das iPhone läutete ein neues Zeitalter ein und revolutionierte durch benutzerfreundliche Multi-Touch-Gesten unseren Umgang mit Computern.
Mit dem X werden die Finger noch wichtiger:
Die neuen Gesten sind schnell gelernt. Und nach ein paar Tagen fühlt sich das Betätigen des Homebuttons merkwürdig an.
Was das X besonders attraktiv macht in Sachen Usability, ist die Integration der Gesichtserkennung in den alltäglichen Gebrauch. Alle Apps, die den Fingerabdruck-Scanner verwenden, funktionieren automatisch mit Face ID.
Nehmen wir den Passwort-Manager 1Password. App starten – und Face ID sorgt für die schnelle Authentifizierung. Dann kommt es auf den Ideenreichtum der Entwickler an. Ein Beispiel: Wenn man den Benutzernamen zu einem bestimmten Login (in die Zwischenablage) kopiert, um ihn dann in eine Webseite oder in eine andere App einzufügen, kopiert die 1Password-App beim nächsten Aufrufen automatisch das dazugehörende Passwort in die Zwischenablage. Das spart enorm viel Zeit.
Weitere Eindrücke:
Bei der Präsentation des iPhone X sorgte Software-Chef Craig Federighi für Heiterkeit. Auf der Bühne demonstrierte er, wie ein animierter Kackhaufen lippensynchron wiedergab, was er ins iPhone-Mikrofon sprach. Nun ja. Meiner Meinung nach sind Animoji das am meisten überschätzte Feature.
I swear #Apple 🍎 made the right choice of making #animoji 😂😂😂😂😂 #AnimojiKaraoke 🍎🤩🤩🍎 pic.twitter.com/5WL8FEKqC6
— funniest animoji (@FunnyanimojiFA) 29. November 2017
Wem's gefällt ...
Positiv überrascht hat mich die Clips-App. Damit lassen sich (selbst für einen Noob wie mich) im Handumdrehen muntere Videos mitsamt Sound und Effekten erstellen und teilen.
Das iPhone X hält einen Tag durch. Mehr nicht.
Das dürfte für die meisten User (und Use Cases) reichen, doch ist es zu wenig für einen Technologieführer.
Dazu passt, dass sich die Aufladung der Batterie oben rechts nicht mehr in einer Prozentangabe anzeigen lässt. Wer's genau wissen will, muss das Kontrollzentrum aufrufen ...
Knausrig aus User-Sicht ist das Zubehör, das Apple zum iPhone X in die Schachtel packt: abgesehen von Ohrstöpseln (EarPods) mit Lighning-Stecker ist es nur ein normales Ladekabel. Damit dauert es Stunden, um einen (fast) leeren Akku aufzuladen.
Dabei ist Schnellladen extrem praktisch und möglich. Allerdings nur gegen einen saftigen Aufpreis von 90 Franken. Falls man das Ladegerät und das USB-C-Kabel bei Apple kauft.
Die Zukunft sei hier, versprach Apple bei der Präsentation des iPhone X. Nachdem ich das neue Flaggschiff seit vier Wochen intensiv nutze, kann ich sagen, die Kalifornier halten Wort.
Ans iPhone X kommt derzeit kein anderes Smartphone heran. Apple setzt neue Massstäbe. Allerdings nicht nur bezüglich innovativer Technik, sondern auch beim Preis. 😱
Das iPhone X zählt zur zweiten Kategorie. Ob man so viel Geld ausgibt, hängt (nebst dem Budget) von den eigenen Prioritäten ab. Was ist Technik wert, die Tag für Tag Freude macht?
Rechnen wir mal nach:
Macht Summa Summarum 1595 Franken.
Für den gleichen Betrag könne er sich fünf Android-Smartphones kaufen, rechnete ein Internet-User bei «PCtipp.ch» vor.
Das ist zu wenig weit gedacht, passt aber zu den Resultaten einer aktuellen Studie zum Umgang mit dem Handy. Wer ein dermassen günstiges Gerät wählt, pfeift auf Umweltschutz.
Erstmals berücksichtige ich für die abschliessende Beurteilung und die Kaufempfehlung auch ökologische Aspekte (Stichwort Produktionskette und Umweltschutz). Und da schwingt Apple laut dem Urteil unabhängiger Experten oben aus. Kein anderer Hersteller tut dermassen viel bezüglich Umweltschutz. Mal abgesehen vom Fairphone, das auch in China fabriziert wird.
Tut Apple genug? Natürlich nicht. Aber die Richtung des eingeschlagenen Weges stimmt. Und das Management weiss, dass immer mehr umweltbewusste Konsumenten (und Unternehmen) ökologische Kriterien beim Kaufentscheid einbeziehen.
Bleibt das in der Einleitung skizzierte Problem:
Soll man dermassen viel für ein Handy bezahlen, wenn man weiss, dass nur ein Bruchteil in Form von Steuern zurück an die Bürger fliesst? Und ist es sinnvoll, stattdessen einen anderen Hersteller zu berücksichtigen, der Smartphones günstiger anbietet, aber dafür höchst fragwürdig produziert?
Fragen, die jede(r) für sich selbst beantworten muss ...
(die grössten Konkurrenten folgen weiter unten)
Ich würde sagen, das iPhone X ist das perfekte Gerät für Smartphone-Liebhaber, die Freude an innovativer Technik haben und bereit sind, dafür einen Rekordpreis zu bezahlen.
Allerdings sollte man die Nachteile (Zerbrechlichkeit, kein Super-Akku) gut gegen den Reiz des Neuen abwägen. Und daran denken, dass im Herbst 2018 die nächste iPhone-Generation auf den Markt kommt. Vielleicht mit stabilerem Glas, besserem Akku und wahrscheinlich mit einer XL-Variante mit OLED-Display.
Wer weniger experimentierfreudig ist, sollte das iPhone 8 in Betracht ziehen. Wobei man das deutlich grössere 8 Plus vorziehen sollte, weil es die (fast) gleiche Dualkamera besitzt wie das X und ihm, abgesehen von Display und Face ID, nahe kommt.
Für Sparfüchse würden sich auch das iPhone 6S oder 6S Plus eignen. Die 2015er-Modelle gibt's ab 540 Franken.
Die Android-Alternativen:
Der bekannte Techblog The Verge hat kürzlich über die besten Smartphones berichtet, die es derzeit zu kaufen gibt. Ich schliesse mich den Empfehlungen der US-Kollegen gerne an.
* Quelle: apple.com / gsmarena.com
Das vorliegende Review kann das iPhone X natürlich nicht erschöpfend vorstellen. Hier sind weitere Testberichte, die andere Aspekte spannend und ausführlich behandeln:
Buchtipp: Wer sich für ein gut recherchiertes und spannend geschriebenes Sachbuch zu Apples wichtigstem Produkt interessiert, sollte «The One Device: The Secret History of the iPhone» lesen. Verfasst hat es der Vice-Journalist Brian Merchant.
Uuuh, eine Fangfrage! Der Begriff steht bei mir auf dem Index. Weil beleidigend und nicht zu einer sinnvollen Diskussion beitragend. Er wird erfahrungsgemäss von Fanboys Leuten verwendet, die entweder wenig Ahnung von der Materie haben und von ihrem Unwissen ablenken wollen, oder von Hatern, die alles attackieren, was nur entfernt mit dem Objekt ihres Hasses zu tun hat.
Und damit zur eigentlichen Antwort: Voilà.
Soll heissen: Ich berichte öfters, ausführlich und kritisch über Apple. Wenn mich ein Produkt überzeugt, dann halte ich mit meiner (begründeten) Begeisterung nicht hinterm Berg. Dies natürlich nur in Reviews und erkennbaren Meinungsartikeln.
Das Bild spielt auf so genannte «Studien» an, die uns Jahr für Jahr weismachen wollen, dass viele Leute lieber auf Sex verzichten würden statt auf ihr Smartphone.
Ist das iPhone X besser als Sex? Kommt auf deinen Sex an. 😉
So, und jetzt du! Was hältst du vom iPhone X? Grosser Wurf oder übertriebener Hype? Ich beantworte auch gerne Fragen und reagiere auf begründete und sachliche Kritik.