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Wann genau die neue Chefin oder der neue Chef übernehmen wird, ist unklar und hängt laut Verwaltungsratspräsidentin Monika Ribar vom Suchprozess ab. Das Profil für den CEO sei vom gesamten Verwaltungsrat erarbeitet worden: Die Person müsse ein grosses Unternehmen führen können, aber gleichzeitig eine hohe Affinität zur Politik haben. Ribar ist sich aber bewusst: «Die Eierlegende Wollmilchsau werden wir nicht finden.» Für eine Frauenkandidatur zeigte sie sich offen.
Jetzt ist zudem klar, wie der Suchprozess gestaltet werden soll. Der 9-köpfige Verwaltungsrat hat einen Nominationsausschuss für die CEO-Suche gebildet. Für die Suche nach einem passenden Nachfolger holt sich der Ausschuss Hilfe von Profis. Der Headhunter Guido Schilling berät und begleitet die Verwaltungsräte der SBB beim Prozess. Laut Monika Ribar kennt der berühmte Personalberater die SBB bereits. (az)
Jetzt ist zudem klar, wie der Suchprozess gestaltet werden soll. Der 9-köpfige Verwaltungsrat hat einen Nominationsausschuss für die CEO-Suche gebildet. Für die Suche nach einem passenden Nachfolger holt sich der Ausschuss Hilfe von Profis. Der Headhunter Guido Schilling berät und begleitet die Verwaltungsräte der SBB beim Prozess. Laut Monika Ribar kennt der berühmte Personalberater die SBB bereits. (az)
Zuerst hat er die Berliner S-Bahn heruntergewirtschaftet, nun die Schweizer Bahnen. Und dafür eine Million pro Jahr kassiert. Solche Manager sind das letze.
Mir tut sein Nachfolger leid, der dann die kaputte Infrastruktur flicken kann und erklären darf, weshalb Zugfahrer teurer wird obwohl die Qualität abnimmt.