Wir sind jetzt schon müde - 1 Feierabend-Calanda und wir sagen tschüss bis morgen, dann geht die richtige Fete los!
Der Donnerstag am Openair Lumnezia – Berge, Bier und Baba Shrimps
Der erste Tag am Openair Lumnezia war kurz – aber gut! Die Zeltstadt steht, die ersten Biere über die Bar gereicht und die ersten Bands haben auf der Bühne gestanden.
Lena Rhyner
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Feierabendbier
Hab meine Freunde gefunden <3
(Marc sah eine schöne Frau)
Barfuss zum Mond
Wunderbare Kulisse mit wunderbarer Musik von Barefoot To The Moon (hier aber ohne Mond, weil Wolken und nicht barfuss, weil kalt 🤷🏼♀️)
Ein Gewitter zieht auf!
Der Himmel wird verdächtig schwarz und die Pavillons werden zum ersten Mal vom Wind auf die Probe gestellt. Hoffen wir, es zieht vobei!
Oh, eine Schildkröte.
Was? Menschen in ein Zelt? Den muss ich mir merken!
SWIZLY
Vom Kultstatus her mag Swizly dem Pesca Frizz von der Tankstelle fast das Wasser reichen - nur ist Swizly eine Million mal besser und wenn man fast am Verdursten ist sowieso. 😍
Pavillon-Meer
Können wir kurz den schnellen Pavillon-Aufstellern Beachtung schenken? Vor zwei Stunden war die Wiese noch grün - jetzt steht hier eine weisse Pavillon-Zeltstadt.
Hab ein Schüga gefunden!
Als könnte ich es abschlagen, wenn mir die charmanten Bündnerinnen und Bündnern ein Calanda anbieten 😇
von Sauäschnörrli
Wie überlebt Lena ein Openair ohne Schüga?
Die Bündner nehmen es gemütlich
13:00 Uhr: Die Tore öffnen sich! Doch wir St.Gallerinnen sind es uns anders gewohnt – wo bei uns ins Gelände gestürmt wird, als gäbe es da etwas gratis, schlendern die Bündnerinnen und Bündner gemütlich auf den Zeltplatz. We like!
12:30 Uhr Wir sind bereit!
Gibt es etwas Schöneres, als bei strahlend blauem Himmel und einer riesigen Openair-Vorfreude in die Bündner Berge zu fahren?
Eben.
Eben.
Das Line-Up am Donnerstag
Heute dabei: viel Schweizer Musik, darunter Baba Shrimps und der Bündner Singer-Songwriter und Band-X-Ost-Gewinner Kaufmann.
Das Wetter – alles nur Fassade
Auch wenn das Wetter heute wunderbar ist, sieht es für die kommenden zwei Tage eher – sagen wir mal – chaotisch aus. Regen, Sonne, Wolken, Gewitter. Von allem ein bisschen, wie ein schlecht gemischter «Long Island».
Bekanntlich gibt es aber kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, was auch der Grund ist, weshalb mein Rucksack voll mit Regenjacke, Stiefel und Pullover ist.
Bekanntlich gibt es aber kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, was auch der Grund ist, weshalb mein Rucksack voll mit Regenjacke, Stiefel und Pullover ist.
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