Eine Bedrohung für zehntausende Jobs oder einfach nur der nächste Schritt zum bedingungslosen Grundeinkommen? Hier kommt «Flippy», der lustige Burger-Flip-Roboter.
Er lässt sich in nur wenigen Minuten hinter dem Bräter installieren. Dem Koch die Kündigung zu schreiben, dauert länger.
«Flippy» wendet die Fleischscheiben nicht nur, er legt sie auch selbständig auf die Brötchen. Erfolgreiche Manöver werden gespeichert und wiederholt – «Flippy» ist also auch in dieser Hinsicht dem Menschen überlegen: Er ist lernfähig. Und nicht nur das: «Flippy» will keinen Lohn, kommt nie mies gelaunt oder verkatert zur Arbeit und er beharrt auch nicht auf dem Radiosender «Latino FM».
Nach der bedienten Kasse schaffen Burgerketten nun also auch den Koch ab. Stimmt nicht? Bis dahin ist es noch ein weiter Weg? Nein.
Die international tätige Kette CaliBurger – eine In-N-Out-Burger-Kopie – hat laut «ZME Science» soeben 50 dieser Roboter bestellt. In Pasadena soll er bereits im Einsatz stehen. Mahlzeit (Sarkasmus-Modus aus).
(tog)