Aus einer Herde von insgesamt 25 Kühen konnten laut Kantonstierärztin Doris Bürgi lediglich 10 gerettet werden. 15 Kühe waren beim Eintreffen der Mitarbeiter des Veterinäramts bereits verhungert. Wie Tele M1 berichtet, musste ein Tier eingeschläfert werden.
Die noch lebenden Kühe wurden am Samstag geborgen. Wie das Oltner Tagblatt berichtet, haben Anwohner das Veterinäramt benachrichtigt. Grund für den erbärmlichen Zustand der Tiere war laut einer Medienmitteilung des Veterinäramts schlechtes und mangelhaftes Futter.
Die überlebenden Tiere konnten auf einem anderen Hof untergebracht werden. (oku)