Offenbar sind die gebräuchlichen Briefkastenkleber «Bitte keine Werbung» für viele Werbeflyer-Verteilende zu komplex. Hier darum ein simplifizierter Erklärungsversuch.
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich.
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Die beliebtesten Kommentare
p4trick
02.06.2017 22:41registriert März 2017
Ich rufe mitten in der Nacht die Goldhändler an auf ihrem Mobile. Wie die sich aufregen am 3 in der Nacht geweckt zu werden. Göttlich
Nicht schlecht. Bitte noch erwähnen: Missions- und Kirchenblättli, SVP-Zeitungen, Visitenkarten von Zügelunternehmen und Occasionsverkäufern. Bitte, bitte... 😙
Der Jahresbericht der Zürcher Beratungsstelle Infosekta verzeichnete eine Zunahme bei den Anfragen und musste sich mit 300 sektenartigen Gruppen und Exponenten befassen.
Sekten sind weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Befassten sich die Medien früher regelmässig mit Problemen der radikalen religiösen Gruppen und den destruktiven Folgen der Vereinnahmung, ist das Interessen an dem Phänomen teilweise erlahmt. Ich werde denn auch oft gefragt, ob es heute weniger Sekten gäbe. Diese Frage beantwortet der jüngste Jahresbericht von Infosekta.