Blogs
Wissen

«Bitte keine Werbung» simpel erklärt

Hipsterlitheater

«Bitte keine Werbung» simpel erklärt

Offenbar sind die gebräuchlichen Briefkastenkleber «Bitte keine Werbung» für viele Werbeflyer-Verteilende zu komplex. Hier darum ein simplifizierter Erklärungsversuch. 
02.06.2017, 14:4702.06.2017, 14:47
Mehr «Blogs»

 

Grafik zum Ausdrucken und an den Briefkasten Kleben.
Grafik zum Ausdrucken und an den Briefkasten Kleben.

Auch praktisch: Nie mehr Rechnungen! Briekastenkleber «Bitte keine Rechnungen». Hier erhältlich: www.zukkihund.ch

Bild

36 superpraktische Kärtchen für genervte Berufstätige:

1 / 38
36 superpraktische Kärtchen für genervte Berufstätige
Kärtchen für genervte Grafiker: Ausdrucken, ausschneiden und dem nervigen Kunden schweigend überreichen.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich. 

Rafi Hazera auf Twitter

Rafi Hazera auf Facebook

Sein Zukkihund auf Facebook

Rafi macht Comedy in der Zukunft
Rafi erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
Rafi erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
56 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
p4trick
02.06.2017 22:41registriert März 2017
Ich rufe mitten in der Nacht die Goldhändler an auf ihrem Mobile. Wie die sich aufregen am 3 in der Nacht geweckt zu werden. Göttlich
20
Melden
Zum Kommentar
avatar
Thomas Bollinger (1)
02.06.2017 16:48registriert Juli 2015
Nicht schlecht. Bitte noch erwähnen: Missions- und Kirchenblättli, SVP-Zeitungen, Visitenkarten von Zügelunternehmen und Occasionsverkäufern. Bitte, bitte... 😙
10
Melden
Zum Kommentar
avatar
Imfall
02.06.2017 19:53registriert März 2016
mein versuch diese papierverschwendung zu stoppen 😒

aber funktioniert immer noch nicht 😭
«Bitte keine Werbung» simpel erklärt
mein versuch diese papierverschwendung zu stoppen 😒

aber funktioniert immer noch nicht 😭
00
Melden
Zum Kommentar
56
    Es gibt sie noch, die Sekten – und nicht zu knapp
    Der Jahresbericht der Zürcher Beratungsstelle Infosekta verzeichnete eine Zunahme bei den Anfragen und musste sich mit 300 sektenartigen Gruppen und Exponenten befassen.

    Sekten sind weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Befassten sich die Medien früher regelmässig mit Problemen der radikalen religiösen Gruppen und den destruktiven Folgen der Vereinnahmung, ist das Interessen an dem Phänomen teilweise erlahmt. Ich werde denn auch oft gefragt, ob es heute weniger Sekten gäbe. Diese Frage beantwortet der jüngste Jahresbericht von Infosekta.

    Zur Story