
Das war im Oktober 2013, als der zylinderförmige Pro-Mac noch neu war. Nun hat der Hersteller Upgrades und ein neues Modell angekündigtBild: Getty Images
Ziemlich unerwartet hat der iPhone-Hersteller gegenüber Journalisten die Zukunftspläne für seine Desktop-Computer verraten. Das musst du wissen.
04.04.2017, 15:0604.04.2017, 15:59

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«We have big plans for the iMac.»
Phil Schiller, Marketing-Chef

Ein 27-Zoll-iMac aus dem Jahr 2015.Bild: Apple
Die wichtigsten Apple-News in Kürze:
- Apple lässt die Profi-Mac-Reihe nicht sterben.
- 2018 soll ein neuer Mac Pro (mit völlig neuem Design, ein «modulares System») auf den Markt kommen.
- Der bisherige zylinderförmige Mac Pro (2013) erhält ein Prozessor- und Grafikkarten-Upgrade.
- Noch in diesem Jahr soll es auch neue iMacs inklusive Pro-Modellen geben. The Verge vermutet, dass es erst Ende 2017 so weit sein wird.
- Der neue iMac besitzt keinen Touch-Screen, die Ausstattung (Prozessor, Speicher etc.) ist noch nicht bekannt.
- In der Produkte-Pipeline steckt auch ein neues Apple-Display, das ebenfalls 2018 lanciert werden soll.
- Apple hat diese Ankündigungen gegenüber US-Journalisten gemacht, darunter der Blogger John Gruber (Daring Fireball).
- Profi-Anwender hatten bereits die Befürchtung geäussert, Apple gebe die «Pro»-Nische auf und konzentriere sich voll auf den Massenmarkt (iPhone und Macbook).
Und der Mac Mini?
«The Mac Mini remains a product in our lineup, but nothing more to say about it today.»
Die besten Tweets dazu
via Apple Insider
Grosse Zerlegung des Mac Pro
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Grosse Zerlegung des Mac Pro
Eine Röhre gegen das Röhren: Im Kern des Mac Pro steckt ein dreieckiger Kühlkörper, an den die Grafikkarten und die Hauptplatine montiert sind.
Apple: Spannende Hintergrund-Storys
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Nach Angaben von Europol wurde in der Ukraine eine gefährliche Bande von Cyberkriminellen zerschlagen. Die Gruppe soll weltweit Ransomware-Attacken durchgeführt haben.
Aufgedeckte Cyber-Kriminalität: Die Bande aus der Ukraine habe in mehr als 70 Ländern die Server von grossen Unternehmen oder Organisationen angegriffen und Hunderte Millionen Euro Schaden verursacht, teilte Europol am Dienstag in Den Haag mit.