Einige erinnern sich vielleicht: Wer früher einen ordentlichen Kill bzw. Fatality schaffen wollte, musste komplizierte Tastatur-Codes aus dem Netz herunterladen. Dann aber sass man mit seinen Freunden vor dem Rechner und das pixelige Blut floss in Strömen. «Mortal Kombat 2» war der Hammer. Und mit wachsender Grafik ist auch die völlig absurd überdrehte Fantasy-Gewalt von MK... nun ja, noch absurder geworden.
Fans wird es freuen, Eltern wird es schocken: Brutal, brutaler – hier kommt «Mortal Kombat 11»!
Diese Woche haben NetherRealm Studios, die Entwickler des kultigen Gore-Videospiels, einen ersten Trailer für die jüngste Ausgabe der Spielereihe veröffentlicht.
Und wie immer wird es... blutig. Wie blutig? Ooooooooh, so blutig. Schau am liebsten selbst – wenn deine Nerven stark genug sind:
Die Vorfreude in der Gamer-Community ist gigantisch, man hat Blut geleckt. Auch watson-Redaktor Max Biederbeck. Der hätte diesen Artikel ja auch selbst schreiben können, er war aber zu beschäftigt, seinen Kollegen seine Lieblingsszenen aus dem neuen Trailer erstmal selbst vorzuspielen.
Der «Mortal Kombat 11» verrät auch bereits einige Details zur Handlung des Actionspiels – so kommen neben bereits bekannten Figuren auch neue Charaktere hinzu: Skorpion, Sub-Zero, Baraka, Sonya, Raiden, Skarlet und Geras werden zu den wichtigsten Figuren des neuen Spiels gehören, das am 23. April für die PlayStation 4, Xbox One, PC und die Nintendo Switch erscheinen soll.
Eine besondere Rolle dürfte dann auch der ersten weiblichen Chefin Kronika zukommen, die als «Keeper of Time» dabei sein wird.
Laut Ankündigung soll der Storymode des Spiels erweitert werden, und auch die Möglichkeiten, seine Charaktere auszustatten, sollen verfeinert werden. Immerhin gab es nach dem letzten Titel der Serie einige Kritik am Publisher, weil viele der Spiele-Charaktere zusätzlich zum Spiel teuer dazu gekauft werden mussten.
(pb/mbi)