Digital
Loading …

Wir haben The Last Oricru gespielt – Soulslike mit Splitscreen-Erlebnis

Du kannst «The Last Oricru» auch im Online-Koop oder ganz allein angehen. Am meisten Spass macht das Spiel aber im lokalen Splitscreen-Modus.
Du kannst «The Last Oricru» auch im Online-Koop oder ganz allein angehen. Am meisten Spass macht das Spiel aber im lokalen Splitscreen-Modus.Bild: Plaion
Loading …

Im Duo noch besser! Wir haben «The Last Oricru» zu zweit gespielt

Action-Rollenspiele sind dir genauso lieb wie storylastige Games mit komplexem Entscheidungssystem, das massgeblich Verlauf und Ende beeinflusst? Schon dann bist du bei «The Last Oricru» goldrichtig – und ganz besonders, wenn du das Science-Fantasy-RPG wie wir gemeinsam mit einem Freund zockst.
19.10.2022, 19:0519.10.2022, 19:05
Team Games.ch
Team Games.ch

Die meisten Computer- und Videogames sind als reines Soloabenteuer angelegt, auf zumeist kompetitive Mehrspieler-Modi zugeschnitten oder kombinieren beides miteinander. «The Last Oricru» ist anders. Das am 13. Oktober für PC und Konsole erscheinende Action-RPG kannst du auf Wunsch auch komplett allein spielen, den Fokus legt das tschechische Entwicklerstudio Gold Knights jedoch auf eine kooperative Kampagne für zwei Spieler. Natürlich funktioniert das gemeinsame Spiel auch online – wenn bedauerlicherweise nur innerhalb derselben Plattform. Am meisten Spass aber macht «The Last Oricru» im lokalen Splitscreen-Modus, den wir ausführlich für dich ausprobiert haben.

Die Umgebungen sind teils stark horizontal aufgebaut. Immer wieder musst du dabei auch kleinere Sprungpassagen bewältigen wie in einem Plattformer oder kleine Schalterrätsel lösen.
Die Umgebungen sind teils stark horizontal aufgebaut. Immer wieder musst du dabei auch kleinere Sprungpassagen bewältigen wie in einem Plattformer oder kleine Schalterrätsel lösen.Bild: Plaion

Science-Fantasy trifft Dark Souls

«The Last Oricru» versetzt dich in eine mittelalterlich anmutende Fantasy-Welt, in der drei Fraktionen um die Vorherrschaft kämpfen. Da wären etwa die von Königin Hadriana angeführten Naboru und das von ihnen versklavte Rattenvolk der Ratkins, das sich nun aus den Fesseln seiner Unterdrücker befreien will. Im Hintergrund spielt jedoch auch eine mysteriöse Alien-Rasse eine bedeutende Rolle, die zwar deplatziert wirkt, aber immerhin spannende Fragen aufwirft. Klar ist, dass dein Hauptheld Silver den Ausserirdischen seine Untersterblichkeit verdankt. Wie auch immer sie genau funktioniert, sorgt sie ähnlich wie in «Dark Souls» dafür, dass dein Alter Ego nach einem Tod wiederaufersteht – aber auch all deine Feinde mit Ausnahme der Bosse.

Du kämpfst hier primär mit Schild und Schwert sowie Kriegshämmern, Lanzen und anderen Nahkampf prügeln, nutzt aber auch eine Mana-Leiste zum Wirken von Magie. Für bestimmte Waffen kannst du damit aktiv einen Feuer- oder Blitzüberzug aktivieren. Mit Zauberstäben ist zudem das Abfeuern elementarer Geschosse oder auch Heilung möglich. Den Schwerpunkt legst du bei der Entwicklung des Haupthelden Silver jedoch selbst, machst ihn zum starken Krieger mit fetter Rüstung, zum hoch agilen Schwertschwinger oder eher zum Magier. Die Vielfalt ist gross, die ebenfalls an «Dark Souls» angelehnte Steuerung und das Treffer-Feedback aber deutlich schwächer als im offenkundigen Vorbild. Das ist aufgrund anderer Stärken aber ähnlich verschmerzbar wie die stilistisch gelungene, aber technisch mittelmässige Grafik.

Am GAMES.CH-Stand auf der Zurich Pop Con konnten Gamer «The Last Oricru» im Koop anspielen.
Am GAMES.CH-Stand auf der Zurich Pop Con konnten Gamer «The Last Oricru» im Koop anspielen.Bild: Plaion

Gemeinsam seid ihr stark

Du beginnst «The Last Oricru» immer als Soloabenteuer, kannst nach dem kurzen Prolog aber den Rest komplett gemeinsam mit einem Mitspieler angehen. Das geht auch online, wenn auch leider nur innerhalb derselben Plattform, die Entwickler empfehlen aber den Couch-Koop im geteilten Bildschirm. Dieser Empfehlungen schliessen wir uns an, denn wie auch in «Mario Kart 8» direkt neben dem Mitspieler zu sitzen, macht das Zusammenspiel einfach noch etwas unterhaltsamer. Der Nachteil: abhängig von der Grösse des Monitors und der Entfernung zu ihm kommt man im Splitscreen leichter durcheinander, wenn der Blick auf die Bildschirmhälfte des Sidekicks wandert. Lediglich bei PC-Spielern mit ultrabreitem Display dürften damit wenig Probleme haben.

Dein Koop-Buddy spielt indes keinen komplett eigenen Helden, sondern so etwas wie ein Hologramm von dir. Im Rahmen des komfortablen Drop-in-Drop-out-Systems erhält dein Mitspieler exakt so viele Lernpunkte, wie sie deinem aktuellen Charakterlevel entsprechen und kann sie frei auf die Attribute verteilen. Du und dein Mitspieler sind also prinzipiell immer gleich stark, weshalb die Spielbalance nicht leidet oder ein stark unterlevelter Begleiter nicht ständig stirbt wie in «Diablo 3». Allerdings nimmt der beitretende Spieler anders als du keinen Fortschritt mit. Er kann das Spiel also später nicht allein an dem Punkt fortsetzen, an dem er die Partie verlassen hat. Durchaus nachvollziehbar, aber dennoch wenig verlockend für den beitretenden Spieler.

Feinde bekämpfst du mit einer Kombination aus verschiedenen Nahkampfwaffen und Magie.
Feinde bekämpfst du mit einer Kombination aus verschiedenen Nahkampfwaffen und Magie.Bild: Plaion

Zwei Spieler, ein Inventar

Der Hologramm-Ansatz bedeutet zudem, dass du dein eigenes Inventar mit dem beitretenden Spieler teilst. Auf ein von dir ausgerüstetes Schwert oder ein sonstiges ausrüstbares Item kann der Koop-Partner also nicht zugreifen, so lange du es nicht freigibst, und umgekehrt. Auch das schränkt die Freiheiten ein, fördert aber die Notwendigkeit der Zusammenarbeit, da du dich auch bei der Ausrüstung mit deinem Mitspieler absprechen musst. Es gibt auch einige spezielle Tools im Koop, wie das Amplifier-Schild. Dabei schaltet der Träger entsprechend statt auf die Gegner auf den Mitspieler auf. Befindet sich der Spieler mit besagtem Schild zwischen dir und dem Feind, werden magische Attacken dadurch erheblich verstärkt, was selbst die TP-Leiste der Bosse schnell schrumpfen lässt.

Wie üblich in Koop-Spielen habt ihr ausserdem den Vorteil, einander wiederbeleben zu können. Solange nicht beide kurz nacheinander zu Boden gehen, kann man sogar unabhängig voneinander am letzten Rastpunkt respawnen und, ohne dass sich der Boss zwischenzeitlich regenerieren kann, in einen laufenden Bossfight zurückkehren. Zu einfach wird «The Last Oricru» dadurch nicht, da ihr nur dann wieder volle Trefferpunkte und die maximale Anzahl an Heiltränken erhaltet, wenn beide sterben oder freiwillig rasten. Falls das Spiel dir so zu schwer ist, kein Problem: «The Last Oricru» bietet auch eine einfachere Schwierigkeitsstufe.

Abhängig von deinen Entscheidungen sind dir die Ratkins freundlich oder feindlich gesinnt. Du kannst es dir aber auch mit mehreren Fraktionen auf einmal verscherzen oder versuchen, dich mit allen eini ...
Abhängig von deinen Entscheidungen sind dir die Ratkins freundlich oder feindlich gesinnt. Du kannst es dir aber auch mit mehreren Fraktionen auf einmal verscherzen oder versuchen, dich mit allen einigermassen gutzustellen.Bild: Plaion

Kurz, aber mit hohem Wiederspielwert

Falls du zu den Gamern zählst, die Spiele im Regelfall nur einmal durchzocken und dafür eine hohe Spielzeit erwarten, wird dich «The Last Oricru» nicht vollends glücklich machen. Lediglich rund 15 Stunden soll ein Durchgang laut Entwickler ungefähr dauern, wobei Hersteller in diesem Punkt meist eher über- als untertreiben. Dafür bringt «The Last Oricru» ein recht hohes Mass an Non-Linearität mit. Das bedeutet nicht, dass du in der Kampagne völlig andere Schauplätze betreten wirst. In den Levels erwarten dich aber teils völlig andere Feindkonstellationen, Bosse oder auch mal eine von den Ratkins mit Katapulten verteidigte Brücke. Musst du die in diesem Fall über Schleichpfade unterqueren, geht es in einem anderen Durchgang womöglich direkt oben drüber. Du triffst zudem auf andere NPCs oder musst auch mal verstärkt kleinere Sprungpassagen vergleichbar mit Plattformen bewältigen. Nach einem Durchgang hast du also längst noch nicht alles gesehen.

Abhängig von euren Entscheidungen unterscheiden sich die Schauplätze voneinander, unter anderem durch andere Feindkonstellationen und Bossfights.
Abhängig von euren Entscheidungen unterscheiden sich die Schauplätze voneinander, unter anderem durch andere Feindkonstellationen und Bossfights.Bild: Plaion

Jede Entscheidung hat Konsequenzen

Was genau dich in den Levels erwartet, hängt stark von deinen Entscheidungen ab. Bereits im Prolog kannst du es dir unter Umständen sogar mit gleich allen drei Fraktionen (vorerst!) vergeigen. Auf einer Festung im ersten Akt massakrieren sich Naboru-Krieger und Ratkins dann etwa gegenseitig, was dir und deinem potenziellen Begleiter zum Teil aber sogar das Leben erleichtert. Aber beide Seiten sind dir gegenüber dann eben auch feindlich gesinnt, attackieren also auch dich. Ein anderes Beispiel: Im späteren Verlauf beauftragt dich die Naboru-Königin damit, einen Ratkin-General auszuschalten, solltest du dich mit ihrer Fraktion verbündet haben. Eben diesen Kampf erlebst du als Verbündeter der Ratkins lediglich in einer Zwischensequenz und musst dich später stattdessen mit einem starken Krieger der Naboru anlegen. Eure Entscheidungen führen aber nicht simpel zu Pfad A oder B. Es gibt etliche Abstufungen und Möglichkeiten, sich später doch mit einer der Fraktionen wieder besser zu stellen. Mit der Königin ist gar eine Romanze möglich, wenn ihr die «richtigen» Entscheidungen trefft.

Kurzum: «The Last Oricru» ist keine Schönheit und auch in anderen Bereichen nicht perfekt. Spass haben wir aber dennoch am Entscheidungssystem und den Kämpfen. Insbesondere wenn du einen Mitspieler für den Splitscreen-Koop hast, solltest du dem Action-RPG in jedem Fall eine Chance geben.

Über das Team Games.ch

Die Redaktion der dienstältesten Schweizer Spiele-Website beschäftigen sich seit über 30 Jahren mit dem Thema Games. Angefangen hat alles in den 80er-Jahren mit einem Disc-Magazin für die Brotbox (C64), die der Plattformgründer, ein ehemaliger Bäcker, herausgegeben hat. Seither begleiten die elektronischen Spiele die Redakteure: Vom Sega-vs-Nintendo-Fanboykrieg der frühen 90er-Jahre über den Aufstieg der Playstation bis hin zum Einstieg der Xbox in den Konsolenmarkt. Die Erinnerungen an die Vergangenheit sind zahlreich – und die Freude auf die aktuellen Gaming-Hits weiterhin ungebrochen.

Bei watson kümmert sich das Games.ch-Team im Blog «Loading...» um exklusive Geschichten aus dem Gaming-Universum für Gamer, Fans, Nerds - und solche, die es noch werden wollen.

Stellvertretend für das Team: Katze Mia mit Kumpels.

PS: Mia verfügt selbstverständlich über einen eigenen Instagram-Account.
PS: Mia verfügt selbstverständlich über einen eigenen Instagram-Account. bild: games.ch
Die neusten Game-Reviews
Sofort alles stehen und liegen lassen! Denn «Windjammers 2» ist da! Was? Ja genau, WAS?!
4
Sofort alles stehen und liegen lassen! Denn «Windjammers 2» ist da! Was? Ja genau, WAS?!
von Simon Dick
«Halo Infinite» und das grosse Problem mit der Freiheit
11
«Halo Infinite» und das grosse Problem mit der Freiheit
von Simon Dick
Warum du das Videospiel «The Medium» auf keinen Fall verpassen solltest
4
Warum du das Videospiel «The Medium» auf keinen Fall verpassen solltest
von Simon Dick
Warum Nintendo-Fans «Metroid Dread» lieben, aber auch ein bisschen hassen
7
Warum Nintendo-Fans «Metroid Dread» lieben, aber auch ein bisschen hassen
von Simon Dick
Revolution ohne Revolution: Warum «Far Cry 6» enttäuscht
29
Revolution ohne Revolution: Warum «Far Cry 6» enttäuscht
von Simon Dick
Das Horror-Game «In Sound Mind» lässt tief in die Psyche blicken
1
Das Horror-Game «In Sound Mind» lässt tief in die Psyche blicken
von Simon Dick
Verwirrend und schräg: «Deathloop» greift eure Hirnzellen an
3
Verwirrend und schräg: «Deathloop» greift eure Hirnzellen an
von Simon Dick
In «Life is Strange: True Colors» darf man sich verlieben – wenn ihr es möchtet
3
In «Life is Strange: True Colors» darf man sich verlieben – wenn ihr es möchtet
von Simon Dick
Liebe Horror-Fans, bitte spielt «Tormented Souls»!
1
Liebe Horror-Fans, bitte spielt «Tormented Souls»!
von Simon Dick
Das Open-World-Game «Ghost of Tsushima» war 2020 eine Wucht – nun gibt es Nachschub
16
Das Open-World-Game «Ghost of Tsushima» war 2020 eine Wucht – nun gibt es Nachschub
von Simon Dick
Dieses süsse Game möchte Liebe schenken – doch stattdessen gibt es Kopfschmerzen
4
Dieses süsse Game möchte Liebe schenken – doch stattdessen gibt es Kopfschmerzen
von Simon Dick
Eingelocht! Mit «Mario Golf: Super Rush» wird das Sommerloch gestopft
12
Eingelocht! Mit «Mario Golf: Super Rush» wird das Sommerloch gestopft
von Simon Dick
Der pure Spass für die PS5: «Ratchet & Clank: Rift Apart» im Test
6
Der pure Spass für die PS5: «Ratchet & Clank: Rift Apart» im Test
von Simon Dick
Warum das Horror-Game «Resident Evil: Village» für reichlich Stress sorgt
28
Warum das Horror-Game «Resident Evil: Village» für reichlich Stress sorgt
von Simon Dick
Wie Sega vor 30 Jahren mit einem CD-ROM-Laufwerk Nintendo schlagen wollte – und scheiterte
15
Wie Sega vor 30 Jahren mit einem CD-ROM-Laufwerk Nintendo schlagen wollte – und scheiterte
von Simon Dick
Warum ich «Returnal» nicht zu Ende spielen werde
15
Warum ich «Returnal» nicht zu Ende spielen werde
von Simon Dick
Das Indie-Game «Sludge Life» ist so verwirrend, dass es schon wieder grossartig ist
1
Das Indie-Game «Sludge Life» ist so verwirrend, dass es schon wieder grossartig ist
von Simon Dick
Warum «It Takes Two» das fast perfekte Zweispieler-Game ist
3
Warum «It Takes Two» das fast perfekte Zweispieler-Game ist
von Simon Dick
Warum du dieses geniale Horror-Game aus der Schweiz spielen solltest
16
Warum du dieses geniale Horror-Game aus der Schweiz spielen solltest
von Simon Dick
Das neue «Super Mario»-Game zeigt, dass Nintendo ein Problem hat
38
Das neue «Super Mario»-Game zeigt, dass Nintendo ein Problem hat
von Simon Dick
Warum «Hitman 3» das perfekte Feierabend-Game geworden ist
18
Warum «Hitman 3» das perfekte Feierabend-Game geworden ist
von Simon Dick
«Cyberpunk 2077»: Das faszinierendste Game des Jahres sorgt auch für Frust und Spott
110
«Cyberpunk 2077»: Das faszinierendste Game des Jahres sorgt auch für Frust und Spott
von Simon Dick
Das neue Zelda-Game ist ein Action-Traum für «Breath of the Wild»-Fans
20
Das neue Zelda-Game ist ein Action-Traum für «Breath of the Wild»-Fans
von Simon Dick
Warum unser Game-Kritiker «Assassin’s Creed Valhalla» entnervt abgebrochen hat
88
Warum unser Game-Kritiker «Assassin’s Creed Valhalla» entnervt abgebrochen hat
von Simon Dick
Warum das neue Spider-Man-Game perfekt zum Start der Playstation 5 passt
26
Warum das neue Spider-Man-Game perfekt zum Start der Playstation 5 passt
von Simon Dick
London is calling! «Watch Dogs: Legion» hackt sich in die Herzen der Openworld-Fans
1
London is calling! «Watch Dogs: Legion» hackt sich in die Herzen der Openworld-Fans
von Simon Dick
Der Game & Watch aus den 80ern ist zurück, aber die Neuauflage macht nicht alle froh
25
Der Game & Watch aus den 80ern ist zurück, aber die Neuauflage macht nicht alle froh
von Simon Dick
Nintendo hat gerade «Mario Kart» neu erfunden
20
Nintendo hat gerade «Mario Kart» neu erfunden
von Simon Dick
«Star Wars: Squadrons» im Test – so gehen Weltraumschlachten!
8
«Star Wars: Squadrons» im Test – so gehen Weltraumschlachten!
von Simon Dick
«Super Mario 3D All-Stars» weckt alte Game-Erinnerungen – gute und schlechte
23
«Super Mario 3D All-Stars» weckt alte Game-Erinnerungen – gute und schlechte
von Simon Dick
Ich habe «Tony Hawk» nie gespielt – heute hasst mich mein Vergangenheits-Ich dafür
44
Ich habe «Tony Hawk» nie gespielt – heute hasst mich mein Vergangenheits-Ich dafür
von Simon Dick
Warum das neue Marvel-Game nicht sooo übel ist, wie ich befürchtet habe
14
Warum das neue Marvel-Game nicht sooo übel ist, wie ich befürchtet habe
von Simon Dick
«Tell Me Why» ist ein bewegendes Videospiel-Drama, das unter die Haut geht
8
«Tell Me Why» ist ein bewegendes Videospiel-Drama, das unter die Haut geht
von Simon Dick
Zwischen Wutausbruch und Nostalgieflash: Das neue «Battletoads» weckt Emotionen
4
Zwischen Wutausbruch und Nostalgieflash: Das neue «Battletoads» weckt Emotionen
von Simon Dick
In diesem Game steckt der Spieler in der Monster-Rolle – und das macht mächtig Spass
2
In diesem Game steckt der Spieler in der Monster-Rolle – und das macht mächtig Spass
von Simon Dick
So geht Open-World! Warum «Ghost of Tsushima» das bessere «Assassin’s Creed» geworden ist
37
So geht Open-World! Warum «Ghost of Tsushima» das bessere «Assassin’s Creed» geworden ist
von Simon Dick
Horror-Fans aufgepasst! «Maid of Sker» ist ein kleiner Geheimtipp
3
Horror-Fans aufgepasst! «Maid of Sker» ist ein kleiner Geheimtipp
von Simon Dick
«Assassin's Creed Valhalla» überrascht uns nicht und das ist auch gut so!
20
«Assassin's Creed Valhalla» überrascht uns nicht und das ist auch gut so!
von Team Games.ch
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Recherche zeigt: So verdient der Facebook-Konzern mit betrügerischer Werbung Milliarden
Der Nachrichtenagentur Reuters wurden brisante interne Unterlagen des Meta-Konzerns zugespielt. Dessen Umgang mit gefälschter Promi-Werbung und anderen illegalen Aktivitäten lässt aufhorchen.
Interne Untersuchungen von Meta legen nahe, dass der US-Konzern zu einer tragenden Säule der globalen Online-Betrugswirtschaft geworden ist. Im Fokus sind die marktbeherrschenden Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram, aber auch WhatsApp.
Zur Story