Kein Sommer ohne: «Super nützliche» Tipps, wie man das Handy vor Überhitzung schützt
Unser Geheimtipp: Nicht in der Sonne liegen lassen!
Dieses Jahr aber wirklich: Samsung (oder doch Huawei?) bringt das faltbare Wunder-Smartphone
Faltbare Smartphones geistern schon seit mindestens sieben Jahren durch die Tech-Presse. Wir bleiben skeptisch, insbesondere beim Anblick des angeblich ersten faltbaren Smartphones (siehe folgendes GIF).
Alle Jahre wieder: Smartphone-Displays werden bruchsicher
Noch so eine Schlagzeile, die von der Sauregurkenzeit lebt. Das weiss natürlich auch Samsung. Wohl genau darum haben sie die fast etwas zu gut klingende Medienmitteilung mit dem Titel «Samsungs unzerstörbares Display» Mitten ins Sommerloch platziert.
So sieht das neue iPhone aus
Spoiler: Genau so wie das iPhone vom letzten Jahr.
Google löst Android durch ein neues Betriebssystem ab
Das mysteriöse Google-Betriebssystem namens Fuchsia taucht regelmässig in den Schlagzeilen auf, wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen ...
Ein Gerücht wann die neue Playstation oder Xbox erscheint
Irgendjemand will von irgendwem, der dies aus gut informierten Kreisen erfahren haben soll, ganz genau wissen, dass die neue Xbox 2020 kommt. Na dann.
Irgendein Panikmache-Artikel, zum Beispiel: «So leicht kann man Kontaktlos-Kreditkarten abfischen»
Nein, im Alltag ist das Risiko bei etwa 0.000001 Prozent, dass dir jemand heimlich Geld von der Kontaktlos-Karte abbucht.
Der Schweizer IT-Sicherheitsexperte Stefan Friedli schreibt auf Twitter, warum solche Artikel Panikmache sind:
FUD = fear, uncertainty and doubt, also Angst, Unsicherheit und Zweifel.
Ja, es ist möglich mit einem mobilen Lesegerät heimlich einen geringen Betrag abzubuchen. Nein, solche Geräte kann man nicht einfach so kaufen. Der abgebuchte Betrag wandert auch nicht einfach ohne Kontrollmechanismen auf das Bankkonto des Betrügers. Der Betrüger müsste sich zuvor als Zahlungsempfänger registrieren und identifizieren. Wird der Betrug gemeldet, wäre der Übeltäter sofort überführt und die Überweisung würde rückgängig gemacht. Diese Betrugsmasche ist etwa so schlau wie eine Brieftasche klauen und die Visitenkarte zurücklassen. Im extrem unwahrscheinlichen Fall, dass der Betrug gelingt, bekommt das Opfer den Betrag von der Kreditkartenfirma erstattet.
Apropos Sommer:
17 schmelzende Dinge, die sich genau so fühlen wie du
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17 schmelzende Dinge, die sich genau so fühlen wie du
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«Vermieter sollen Ladestationen für E-Autos nicht mehr verbieten dürfen»
Schweizer kaufen zu wenig E-Autos. Krispin Romang, Direktor des Verbandes Swiss eMobility, über die Gründe, warum wir für die E-Auto-Wende nicht bereit sind und warum sich «Stromer» trotzdem durchsetzen werden.
Fehlende Heimlademöglichkeiten verhindern oftmals den Umstieg aufs E-Auto. Bislang sind Mieter, die eine Ladestation benötigen, auf das Wohlwollen ihres Vermieters angewiesen. Der Nationalrat wollte dies im Juni ändern. Er nahm gegen den Willen des Bundesrats und Hauseigentümerverbands (HEV) eine Motion von GLP-Präsident Jürg Grossen an, die Mieterinnen und Stockwerkeigentümern den Anspruch auf eine Heimladestation garantieren würde. Doch in Bundesbern gibt es weiterhin Widerstand.