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Du liebst Pingpong? Dieser Mini-Roboter ist der (fast) perfekte Trainings-Partner
Pingpong, oder besser Tischtennis, ist grundsätzlich ein Sport für zwei. Doch leider steht nicht immer ein Partner oder eine Partnerin zur Verfügung.
Hier kommt «Trainerbot» ins Spiel. Wie es der Name sagt, ist es ein Roboter, der relativ realitätsnahes Training ermöglicht. Die kleine Maschine beherrscht Topspins und andere schwierig zu retournierende Bälle. Den Drall und den Ort auf der Tischplatte, wo der Ball hin soll, kann man mithilfe einer Smartphone-App festlegen. Bücken muss man sich selber ...
Weitere Vor- und Nachteile des kürzlich bei Kickstarter lancierten Crowdfunding-Projekts gibt's nach den Videos.
Vor- und Nachteile
+ Bälle werden mit unterschiedlichem Drall gespielt
+ verschiedene Schwierigkeitsstufen, auch für Anfänger geeignet
+ Gerät ist klein und einfach zu transportieren
+ lässt sich mit App fernbedienen
- Kickstarter-Projekt: Realisierung nicht 100-prozentig sicher
- relativ hoher Preis (ab 330 Dollar)
- fasst maximal 30 Bälle
- Bälle muss man selber auflesen
Crowdfunding ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Bei allen Geldsammel-Aktionen gilt es darauf hinzuweisen, dass man als «Backer» (Unterstützer/Investor) ein gewisses Risiko eingeht. Nicht unbedingt ein finanzielles Risiko, aber man riskiert Zeit und Nerven, falls das Produkt nicht wie versprochen produziert und ausgeliefert werden kann. Es gilt: «No risk, no fun!»
Bleibt anzumerken, dass Pingpong-Roboter keine neue Erfindung sind. Seit Jahren, ja Jahrzehnten versuchen Erfinder rund um den Globus, den perfekten Trainingspartner zu entwickeln. Bei YouTube finden sich denn auch zahlreiche Versuche.
