Die Protestierenden in Heidenau wurden von Beamten kontrolliert.Bild: EPA/DPA
29.08.2015, 06:1929.08.2015, 09:10
Nach ausländerfeindlichen Protesten im sächsischen Heidenau ist in der Nacht zum Samstag wieder Ruhe eingekehrt. «Rund 180 Personen aus dem rechten Spektrum erhielten einen Platzverweis», sagte ein Sprecher der Polizei am frühen Morgen.
In Heidenau gelte noch bis Montag ein Versammlungsverbot, hiess es. Die Rechten hatten sich am Freitagabend vor dem Notquartier für Asylsuchende an einem Supermarkt versammelt. Die Beamten kesselten die Demonstranten mit gut einem Dutzend Polizeiautos ein. «Es gab keine Straftaten», sagte der Sprecher.
Am vergangenen Wochenende war es in der Kleinstadt nahe Dresden zu schweren Krawallen von Rechtsextremisten gekommen.
(sda/dpa)
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Die zahlreichen gemeldeten Drohnensichtungen an der US-Ostküste sind für das Weisse Haus kein Grund zur Sorge. «Wir haben derzeit keine Beweise dafür, dass die gemeldeten Drohnensichtungen eine Bedrohung der nationalen oder öffentlichen Sicherheit darstellen», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, in Washington. «Wir verstehen, dass die Menschen besorgt sind. Wir verstehen, dass sie Fragen haben. Wir haben auch Fragen – und wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Antworten darauf zu bekommen.»