Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz haben die Republikaner im US-Senat einen Gesetzentwurf für eine Polizeireform vorgelegt. Der am Mittwoch von Republikanern um den Senator Tim Scott vorgestellte Entwurf sieht vor, Polizeibehörden von umstrittenen Praktiken wie Würgegriffen abzuhalten. Zudem soll sichergestellt werden, dass Behörden vor der Einstellung von neuen Beamten Zugang zu Informationen über mögliche frühere Dienstvergehen erhalten. Die Republikaner zielen zudem auf den verstärkten Einsatz von Körperkameras ab.
Der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell sagte, er hoffe darauf, dass sich die Demokraten den Republikanern anschliessen, um gemeinsam voranzukommen. Der Entwurf könnte bereits kommende Woche im Senat diskutiert werden.
Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, machte deutlich, dass ihr der Entwurf der Republikaner nicht weit genug geht. Die US-Demokraten im Kongress hatten vergangene Woche ihrerseits einen Gesetzentwurf gegen Polizeigewalt vorgestellt, der unter anderem die Strafverfolgung von Polizisten bei Gewaltanwendung erleichtern soll. Umstrittene Polizeimethoden wie Würgegriffe bei Festnahmen sollen demnach verboten werden.
Der Erfolg für die Entwürfe sind allerdings unklar: Die Demokraten haben die Mehrheit im Repräsentantenhaus, die Republikaner im Senat. (sda)
Der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell sagte, er hoffe darauf, dass sich die Demokraten den Republikanern anschliessen, um gemeinsam voranzukommen. Der Entwurf könnte bereits kommende Woche im Senat diskutiert werden.
Die Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, machte deutlich, dass ihr der Entwurf der Republikaner nicht weit genug geht. Die US-Demokraten im Kongress hatten vergangene Woche ihrerseits einen Gesetzentwurf gegen Polizeigewalt vorgestellt, der unter anderem die Strafverfolgung von Polizisten bei Gewaltanwendung erleichtern soll. Umstrittene Polizeimethoden wie Würgegriffe bei Festnahmen sollen demnach verboten werden.
Der Erfolg für die Entwürfe sind allerdings unklar: Die Demokraten haben die Mehrheit im Repräsentantenhaus, die Republikaner im Senat. (sda)
Ein Mann schläft betrunken in einem Auto, wird kontrolliert, rennt weg und entwendet einen Teaser.
Dann wird er rücklings erschossen und Leute hier rechtfertigen das auch noch?
Es hätte doch vollkommen gereicht ihn anhand seiner Autonummer zu identifizieren.
Kein Schweizer Polizist würde in so einer Situation so handeln!
Weit wäre er in seinem betrunkenen Zustand wahrscheinlich sowieso nicht gekommen.
Das ist doch krank, dieses System. Aber das das hier noch so befürwortet wird, ich bin geschockt.