Oft gäben sie an, direkte Hilfe an ukrainische Flüchtlinge und Kriegsopfer zu leisten, schreibt Cybercrimepolice.ch auf seiner Internetseite. Des weiteren würden Betrüger Emails mit Investment- oder Geldversprechen versenden, welche angeblich von verzweifelten und wohlhabenden ukrainischen Staatsangehörigen stammen sollen. Betrüger würden sich ausserdem als ukrainische Hacker ausgeben und versuchen, mittels Erpressungsversuchen Krypto-Zahlungen von Opfern zu ergaunern.
Es sei schwer, legitime Spendenseiten von unseriösen zu unterscheiden, schreibt Cybercrimepolice auf der Internetseite. Um nicht auf einen Betrüger hereinzufallen, solle man die Zahlungsmethoden beachten. Oft würden IBANs, TWINT-Nummern beziehungsweise QR-Codes und Kreditkartenzahlungen angeboten. Bei der IBAN solle darauf geachtet werden, dass ein plausibler Verwendungszweck genannt werde. Also zum Beispiel der Name des Vereins oder der Spendenzweck.
Bei TWINT-Nummern könne man die genannte Spendenorganisation vorgängig kontaktieren, um den Spendenzweck zu verifizieren. Vor der Zahlung per TWINT QR-Code solle vorab überprüft werden, ob die Organisation auf der offiziellen Webseite von TWINT aufgelistet sei. TWINT QR-Codes im Zusammenhang mit Spenden würden sich vom Aussehen her von einfachen TWINT QR-Codes unterscheiden, welche als Zahlungsmethode in Webshops zur Verfügung stehen. Spendenzahlungen per Kreditkarte sollten vermieden werden. Auf von Überweisungen in Kryptowährungen solle man absehen. (sda)
Gerade die jüdischen Ukrainer haben im 2. Weltkrieg sehr schlechte Erfahrungen mit Kollaborateuren gemacht - auch Selenskyjs Familie. Logisch, reagiert er besonders hart auf Landsleute, die mit den Besatzern zusammenarbeiten.
Sollte es die freie Ukraine nach dem Krieg noch geben, dann werden die Kollaborateure dort keine Zukunft mehr haben. Selber schuld. Kein Vergeben. Kein Vergessen.
In Melitopol fähgt also an, was Putin über das ganze Land ziehen will.
Bürgermeister entfernen und Marionetten einsetzen.