Es hat ihn – Medienberichten zufolge – in heftige Rage versetzt. Sean Spicer, ehemaliger Sprecher der US-Regierung, durfte beim Papst-Besuch von US-Präsident Trump im Mai nicht mit zum Oberhaupt der katholischen Kirche und platzte daraufhin vor Wut.
Jetzt, nachdem Spicer aus dem Staatsdienst nicht ganz ehrenhaft entlassen worden war, hat es doch noch geklappt. Er wurde von Papst Franziskus empfangen.
Während einer überparteilichen Reise von US-Politikern nach Rom war Spicer laut CNN am Sonntag eine Audienz beim Papst gewährt worden, während der er auch Franziskus' Hand geschüttelt hat.
Irgendwie versöhnlich. (aeg)