Video: watson/Aya Baalbaki
People-News
Anfangs Woche wurde die Musikerin Lizzo von ehemaligen Mitarbeiterinnen wegen sexueller Belästigung angeklagt. Nun äussert sie ihre Seite der Geschichte.
03.08.2023, 16:2003.08.2023, 16:33
Drei Frauen, die ehemals als Tänzerinnen für Lizzo gearbeitet haben, haben in Los Angeles eine Klage gegen die Sängerin, ihre Firma Big Grrrl Big Touring, Inc. und die Leiterin ihres Tanzteams eingereicht.
Die Frauen werfen der 35-Jährigen laut übereinstimmenden US-Berichten sexuelle Belästigung und das Schaffen einer toxischen Arbeitsumgebung vor. Nun hat sich die Musikerin zu den Anschuldigungen geäussert. Was genau passiert ist und was Lizzo selbst dazu zu sagen hat, erfährst du im Video:
Video: watson/Aya Baalbaki
Anlaufstellen für Opfer von sexueller Gewalt
Sexuelle Übergriffe können in den unterschiedlichsten Kontexten stattfinden. Hilfe im Verdachtsfall oder bei erlebter sexueller Gewalt bieten etwa die kantonalen Opferhilfestellen oder die Frauenberatung Sexuelle Gewalt. Für Jugendliche oder in der Kindheit sexuell ausgebeutete Erwachsene gibt es in Zürich die Stelle Castagna. Betroffene Männer können sich an das Männerbüro Zürich wenden. Wenn du dich sexuell zu Kindern hingezogen fühlst oder jemanden kennst, der diese Neigung hat, kann dir diese Stelle weiterhelfen.
Mehr Videos:
Video: watson/twitter/lolafrikaa
Video: watson/Sabeth Vela, Emily Engkent
Video: watson/amandaschneider
Fans der 32 Teilnehmer der Frauen-WM 2023 machen Stimmung
1 / 35
Fans der 32 Teilnehmer der Frauen-WM 2023 machen Stimmung
Vom 20. Juli bis am 20. August 2023 finden die Fussball-Weltmeisterschaften der Frauen statt. Auch die Schweiz ist in Australien und Neuseeland dabei.
quelle: keystone / andrew cornaga
«Manchmal habe ich Höhenangst»
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Rihanna oder David Beckham lieben sie, der US-Verbraucherschutz warnt nun vor einer Variante der Labubu-Puppen. Deren Gebrauch könne sogar tödlich enden.
Die US-Regierungen warnt Verbraucher vor einer Variante der Labubu-Puppen. Denn die derzeit beliebten Spielfiguren sollen eine tödliche Gefahr für Kinder darstellen, heisst es in einer Mitteilung der Consumer Product Safety Commission, eine US-Verbraucherschutz-Kommission. Demnach soll von gefälschten Labubu-Puppen, die unter Kennern «Lafufu» genannt werden, eine Gefahr ausgehen.