Sänger Chris Brown wegen Körperverletzung festgenommen
Der Sänger Chris Brown ist nach einem Konzertauftritt in Florida festgenommen worden. Gegen ihn liege ein Haftbefehl wegen Körperverletzung vor, teilte die örtliche Polizei mit. Im April 2017 soll Brown in einem Nachtclub in Tampa einen Fotografen angegriffen haben.
Polizeifoto von Chris Brown vom 6. Juli.Bild: AP/Palm Beach County Sheriff's Office
Die Festnahme in der Nacht zum Freitag erfolgte kurz nach einem Auftritt Browns in West Palm Beach, wie das Internetportal «TMZ.com» berichtete. Nach Zahlung einer Kaution kam der Sänger wenig später wieder auf freien Fuss. Am Wochenende wollte er seine «Heartbreak on a Full Moon»-Konzerttour fortsetzen.
Der R&B-Sänger («Don't Wake Me Up») ist schon häufig wegen Gewalttaten aufgefallen. 2009 hatte er seine damalige Freundin, die Sängerin Rihanna, angegriffen und war dafür zu Haft auf Bewährung und zu Sozialstunden verurteilt worden. 2016 wurde er festgenommen, nachdem eine Frau Brown beschuldigt hatte, ihr eine Waffe an den Kopf gehalten zu haben. (sda)
So viel verdienen Promis mit Social-Media-Posts
1 / 8
So viel verdienen Promis mit Social-Media-Posts
Selena Gomez verdient mit jedem Werbe-Post in sozialen Netzwerken ein kleines Vermögen, hat das US-Unternehmen «D'Marie» im Juli 2016 errechnet: Es sind satte 550'000 Dollar – gut 300'000 Dollar mehr als noch im Dezember 2015.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Trumps republikanische «Zombies» greifen an
Die Republikaner wollen ein Gesetz durch den Kongress peitschen, das die Armen noch ärmer macht.
In den Nullerjahren prägten einige Ökonomen den Begriff «Sado-Monetaristen». Darunter verstanden sie diejenigen ihrer Zunft, die auf Teufel komm raus sparen wollten, weil sie sonst den Untergang des Abendlandes befürchteten. In der deutschen Austeritätspolitik nach der Eurokrise fand die Politik der Sado-Monetaristen ihren Höhepunkt.