Jetzt übernimmt Madrid: Gespenstische Ruhe in Barcelona
Zwei Tage nach der Entmachtung der Separatisten in Katalonien herrschte im Regierungspalast in Barcelona weitestgehend Ruhe.
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Im Palau de la Generalitat gab es am Montagvormittag zunächst kaum Aktivität.
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Nur einige Beamte gingen ins Gebäude. Einzelne Demonstranten sind vor Ort.
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Der Aufenthaltsort von Carles Puigdemont, der das Wochenende in seiner Heimatstadt Girona verbracht hatte (Bild), ist unbekannt.
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In einem Fenster des Palau de la Generalitat ist noch immer ein Bild des abgesetzten Regionalpräsidenten zu sehen.
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Die Staatsanwaltschaft wird nach Medienberichten schon am Montag oder spätestens am Dienstag Anklage gegen Puigdemont und weitere Angehörige der abgesetzten Regierung erheben.
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Auch die frühere Parlamentspräsidentin Carme Forcadell soll angeklagt werden.
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Untersuchungshaft werde die Justiz entgegen früheren Absichten aber wohl nicht beantragen, berichteten Medien unter Berufung auf Justizsprecher.
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Sollten sie wegen Auflehnung gegen die Staatsgewalt oder gar Rebellion verurteilt werden, drohen Puigdemont und Forcadell bis zu 30 Jahre Haft.
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(sda/dpa)
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