30-Tonnen-Wal am Strand in Rio de Janeiro angespült
Mitten am Strand von Rio de Janeiro ist ein rund 30 Tonnen schwerer Wal angespült worden. Tausende Badegäste versammelten sich am Mittwoch an dem Strandabschnitt im Stadtteil Ipanema, um das tote Tier zu sehen, das wie ein Fels im Wasser lag.
Menschenmassen bestaunen den Walkadaver am Ipanema-Strand von Rio de Janeiro.Bild: EPA/EFE
Am Strand war starker Verwesungsgeruch zu riechen, dort lagen auch zwei riesige Kiefer des Tieres. Die städtischen Entsorgungsbetriebe schickten Bagger, die den rund 13 bis 15 Meter langen Wal in der Nacht bergen sollten, um ihn dann fachmännisch entsorgen zu können.
Jetzt auf
Klar, auch hier muss ein Selfie sein.Bild: AP/AP
«Er ist einem Zustand fortgeschrittener Verwesung. Der Zustand lässt darauf schliessen, dass er bereits seit einer Woche oder länger tot ist», sagte der Biologe Rafael Carvalho dem Portal «O Globo».
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Musk behauptet, er habe kein Angebot für Tiktok eingereicht
Tech-Milliardär Elon Musk versucht Spekulationen, er könnte das US-Geschäft von Tiktok kaufen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Er habe kein Angebot für Tiktok eingereicht, sagte Musk in einer Fragerunde beim «Welt»-Wirtschaftsgipfel.
Die Äusserungen fielen bereits am 28. Januar, wurden aber erst am Wochenende von der Tageszeitung veröffentlicht. Eine Woche zuvor hatte US-Präsident Donald Trump als Antwort auf eine Journalistenfrage gesagt, er wäre offen dafür, dass Musk die Video-App kauft. Auslöser waren Medienberichte, wonach die chinesische Regierung als Option einen Verkauf von Tiktok an Musk erwogen habe. Der von Musk geführte Elektroauto-Hersteller Tesla hat ein grosses Werk in Shanghai und ist stark auf den chinesischen Markt angewiesen.