Der französische Luxuskonzern Hermès will die Kosten für die neuen US-Zölle an seine Kunden weitergeben. «Wir werden die Auswirkungen der neuen Abgaben voll kompensieren», sagte Finanzchef Eric du Halgouet auf einer Telefonkonferenz mit Journalisten.
Der Hersteller von Produkten wie Birkin- und Kelly-Bags steigerte den Umsatz in den der ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Er legte um 8,5 Prozent auf 4,13 Milliarden Euro zu.
Dennoch blieb der Konzern hinter den Erwartungen der Experten zurück. Vor allem in Asien und dem pazifischen Raum, dem wichtigsten Markt des Konzerns, verlief das Geschäft enttäuschend. Grund dafür sind Probleme in China. (sda/awp/dpa)
NEIN!?
DAS WAR jetzt definitiv mehr als nur offensichtlich dass die Konzerne den Kunden die Kosten aufdrücken. 🥱
Eine Handtasche von Hermes wird für 1400 Doller in China Produziert und für ca. 35'000 verkauft.
Naja, muss jeder selber wissen, ob man sich so über den Tisch ziehen lassen will.
OK. Diejenigen die sich solche Handtaschen kaufen können, haben vermutlich andere Probleme als Geldprobleme.