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Umstrittene Gebiete, Teil II – 12 Territorialkonflikte plus 1 Bonus

Umstrittene Gebiete, Teil II – 12 Territorialkonflikte plus 1 Bonus

09.04.2019, 20:1210.04.2019, 13:37
Daniel Huber
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Zahlreiche Kommentarschreiber haben im ersten Teil dieser Übersicht über umstrittene Gebiete weitere territoriale Konflikte genannt, die sie im Artikel vermissten. Des Users Wunsch ist uns Befehl: Hier folgt der zweite Teil – allerdings ist auch dieser weit davon entfernt, vollständig zu sein.

Guantánamo Bay

Karte: US-Marinebasis Guantánamo Bay auf Kuba
Karte: World of Maps

• Konfliktparteien: USA und Kuba
• Hintergrund: Der Marinestützpunkt Guantánamo Bay wurde von den USA 1903 zunächst für 99 Jahre gepachtet, 1934 dann auf unbestimmte Zeit. Nach der Revolution 1959 verlangte Kuba die Rückgabe des Gebiets, da der Pachtvertrag durch militärischen Druck zustande gekommen sei. Das Pachtverhältnis kann nach US-Auffassung jedoch nur durch gegenseitiges Einverständnis der USA und Kubas oder amerikanischen Verzicht beendet werden. Zudem löste Kuba 1959 den Scheck einmal ein, mit dem die USA die Pachtgebühr bezahlen; dies interpretieren die Amerikaner als Bestätigung des Pachtvertrags. Kuba betrachtet den Vertrag auch deshalb als hinfällig, weil die USA in der Bucht ein Gefangenenlager eingerichtet haben, was über die ursprünglich vereinbarte rein militärische Nutzung hinausgeht.
• Eskalationspotential: gering

Falkland-Inseln

Karte Falkland-Inseln
Karte: Shutterstock/watson

• Konfliktparteien: Argentinien und Vereinigtes Königreich
• Hintergrund: Die zuvor unbewohnte Inselgruppe wurde 1592 von einem englischen Seefahrer entdeckt und ab 1764 zunächst von französischen Siedlern bewohnt. Seit 1766 waren die «Îles Malouines» spanische Kolonie, nach 1816 gehörten sie zu Argentinien. Allerdings erhob auch das Vereinigte Königreich Ansprüche auf die Inselgruppe und setzte diese 1833 durch. 1982 besetzte Argentinien die Falklandinseln militärisch, was zum Falkland-Krieg führte. Dieser endete mit der Wiedereroberung der Inselgruppe durch die Briten. Argentinien erhebt nach wie vor Anspruch auf die Inseln, verzichtet aber seit 1995 ausdrücklich auf gewaltsame Veränderung des Status quo. Die Inselbewohner – «Kelpers» genannt – sprachen sich 2013 in einem Referendum mit fast 100 Prozent für den Verbleib im Vereinigten Königreich aus.
• Eskalationspotential: gering

Gibraltar

• Konfliktparteien: Spanien und Vereinigtes Königreich
• Hintergrund: 1704 eroberte eine englisch-holländische Flotte den Felsen von Gibraltar und 1713 erhielt Grossbritannien im Vertrag von Utrecht die Souveränität über das Gebiet. Spanien versuchte mehrmals, Gibraltar zurückzuerobern, scheiterte jedoch immer. Seit der Franco-Diktatur erhebt Spanien erneut Anspruch auf den Felsen; Madrid schloss die Grenze von 1969 bis 1985. 2002 sprach sich die Bevölkerung des Gebiets mit knapp 99 Prozent gegen eine geteilte Souveränität von Spanien und dem Vereinigten Königreich aus. Das britische Übersee-Territorium ist Teil der EU, jedoch nicht Teil des EU-Binnenmarkts. Obwohl die örtliche Bevölkerung den Brexit mit überwältigender Mehrheit abgelehnt hat, wird Gibraltar zusammen mit dem Mutterland aus der EU ausscheiden. Wie in Nordirland stellt sich die Frage, wie die künftige EU-Aussengrenze gehandhabt werden soll.
• Eskalationspotential: gering

Nordirland

Karte: Nordirland, Irland, Grossbritannien
Karte: Shutterstock/watson

• Konfliktparteien: Republik Irland und Vereinigtes Königreich
• Hintergrund: 1920 teilten die Briten Irland in Nordirland, das 6 der 32 Counties umfasste, und Südirland. Nach dem Irischen Unabhängigkeitskrieg entstand 1922 der Irische Freistaat, dem Nordirland jedoch nicht beitrat. 1937 wurde aus dem Freistaat die Republik Irland, die weiterhin Anspruch auf die gesamte irische Insel erhob, aber die britische Präsenz in Nordirland anerkannte. Die systematisch benachteiligte katholische Minderheit in Nordirland strebte mehrheitlich den Anschluss an die Republik Irland an, was zu Spannungen und gegen Ende der 60er Jahre zu Unruhen führte. Ab 1969 setzte London deswegen die Armee ein. Erst das Karfreitagsabkommen 1998, an dem auch die Republik Irland beteiligt war, beendete den Konflikt. Dublin strich den Anspruch auf Nordirland aus der Verfassung. Seit der Abstimmung über den Brexit wachsen die Befürchtungen, dass die Gewalt wieder zurückkehren könnte. Ungeklärt ist nach wie vor, wie die innerirische Grenze als EU-Aussengrenze gehandhabt werden soll.
• Eskalationspotential: mittel

Zypern

Karte Zypernkonflikt, Republik Zypern, Republik Nordzypern
Karte: Wikimedia/watson

• Konfliktparteien: Republik Zypern und Türkische Republik Nordzypern
• Hintergrund: Bereits unter britischer Kolonialherrschaft, die bis 1960 dauerte, gab es Bestrebungen der griechischen Zyprioten, die Insel unter dem Schlagwort «Enosis» mit Griechenland zu vereinigen. 1964 wurde nach Unruhen zwischen den griechischen und türkischen Einwohnern eine UNO-Friedenstruppe stationiert. Zur Spaltung der Insel kam es 1974, als die Nationalgarde im Auftrag der griechischen Militärjunta putschte, um die Angliederung an Griechenland durchzusetzen. Darauf intervenierte die Türkei als Schutzmacht der türkischen Zyprioten und besetzte den Norden Zyperns. Eine UNO-Pufferzone trennt seither die beiden Teile der Insel. Im Nordteil wurde 1983 die Türkische Republik Nordzypern ausgerufen, die aber einzig von der Türkei anerkannt ist. Daher gilt die gesamte Insel seit dem EU-Beitritt Zyperns 2004 als EU-Gebiet, wobei das Land de facto weiterhin geteilt ist und EU-Recht im Norden nicht zur Anwendung kommt. Die früher hermetisch abgeriegelte Grenze ist seit 2003 wieder durchlässiger geworden.
• Eskalationspotential: gering

Kosovo

Karte: Kosovo, Serbien
Karte: Wikimedia/watson

• Konfliktparteien: Republik Kosovo und Serbien
• Hintergrund: Spätestens seit 1912, als das zuvor zum Osmanischen Reich gehörige Gebiet von Serbien annektiert wurde, weist es eine albanische Bevölkerungsmehrheit auf. In der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien genoss der Kosovo den Status einer autonomen Provinz innerhalb Serbiens. In den 80er Jahren kam es zu Demonstrationen und Unruhen von Albanern, die für den Kosovo den Republik-Status forderten. Die jugoslawische Armee schlug diese gewaltsam nieder. Die Spannungen zwischen Albanern und Serben nahmen zu. 1989 verhängte Serbien den Ausnahmezustand über den Kosovo, dessen Autonomie faktisch abgeschafft wurde. 1991 wurde die Republik Kosova proklamiert, die jedoch nur von Albanien anerkannt wurde. 1997 eskalierte der Konflikt zwischen serbischen Sicherheitskräften und der albanischen Befreiungsarmee UÇK. 1999 intervenierte die NATO – ohne Mandat des UNO-Sicherheitsrates. Die serbischen Truppen zogen darauf ab und eine NATO-Friedenstruppe wurde im Kosovo stationiert. 2008 erklärte der Kosovo die Unabhängigkeit als Republik Kosovo, die aber nur von 114 Staaten anerkannt wird.
• Eskalationspotential: mittel

Karten

Donbass

Karte: Ukraine, Krim, Donbass, Luhansk, Donezk
Karte: Wikimedia/watson

• Konfliktparteien: Ukraine und «Volksrepubliken» Donezk und Luhansk
• Hintergrund: Der Donbass ist das Erz- und Kohlerevier im Osten der Ukraine. Die Mehrheit der Bevölkerung dort spricht Russisch, nicht Ukrainisch. Weder der Nationalismus westukrainischer Prägung noch eine nach Westen orientierte Politik sind dort sonderlich populär. Nach dem Sturz der prorussischen ukrainischen Regierung als Folge des Euromaidan formierten sich in den Oblasten Donezk und Luhansk bewaffnete «Volkswehren». Sie besetzten zunächst staatliche Einrichtungen und riefen dann im April 2014 in beiden Bezirken eine «Volksrepublik» aus. Wie im Fall der Krim wurden die Separatisten von russischen Sondertruppen unterstützt. Die neue Regierung in Kiew reagierte mit militärischen Mitteln, worauf es zu blutigen Kämpfen kam. Die ukrainischen Truppen wurden von nationalistischen und zum Teil auch rechtsextremen Milizen unterstützt, während die Separatisten von Russland mit Waffen, Logistik und «freiwilligen» Kombattanten versorgt wurden. Trotz des Minsker Abkommens vom Februar 2015, das eine Waffenruhe vorsah, schwelen die Kämpfe in niedrigerer Intensität weiter.
• Eskalationspotential: hoch

Abchasien

Karte Georgien, Abchasien
Karte: Wikimedia/watson

• Konfliktparteien: Georgien und «Republik Abchasien»
• Hintergrund: In der Sowjetunion bestand kurzzeitig eine Abchasische Sowjetrepublik, die aber 1931 auf Geheiss Stalins als Abchasische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik in Georgien eingegliedert wurde. Die abchasische Sprache und Kultur wurden zeitweise stark diskriminiert. Noch bevor Georgien nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 unabhängig wurde, eskalierten die Spannungen zwischen den Volksgruppen und in Abchasien verstärkten sich die Bestrebungen nach staatlicher Eigenständigkeit. 1992 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen, worauf Georgien mit Truppen intervenierte. In den schweren Kämpfen kam es auf beiden Seiten zu Kriegsverbrechen. 1993 gelang es den abchasischen Truppen, die georgische Armee zu vertreiben, wobei es in Sochumi zu einem Massaker an georgischen Zivilisten kam. Der Krieg endete 1994 mit einem Waffenstillstand, der von einer Friedenstruppe überwacht wird. Dennoch kam es weiterhin zu Zusammenstössen, besonders 2008. Die Republik Abchasien wurde bisher nur von Russland und einigen wenigen anderen Staaten anerkannt; sie bildet faktisch einen Teil Russlands.
• Eskalationspotential: mittel

Südossetien

Karte Georgien, Südossetien
Karte: Wikimedia/watson

• Konfliktparteien: Georgien und «Republik Südossetien»
• Hintergrund: Südossetien wurde in der Sowjetunion 1921 als Autonomes Gebiet der Sowjetrepublik Georgien eingegliedert, während Nordossetien bei der Russischen Sowjetrepublik verblieb. Vornehmlich in der Zeit des Stalinismus wurden die Osseten unterdrückt. Als in der Endphase der Sowjetunion die Nationalitätenkonflikte im Kaukasus erneut aufflammten, kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit georgischen Nationalisten. Mit dem Zerfall der Sowjetunion versuchte auch Südossetien, nationale Eigenständigkeit zu erlangen; 1991 wurde die Republik Südossetien ausgerufen. Georgien versuchte mehrmals, das abtrünnige Gebiet wieder unter Kontrolle zu bringen. Der Konflikt steigerte sich 2008 zum offenen Krieg, als georgische Truppen grosse Teile Südossetiens besetzten, worauf Russland militärisch intervenierte und seinerseits tief nach Georgien vorstiess. Seither ist Südossetien, das nur von Russland und wenigen anderen Staaten anerkannt wird, nahezu vollkommen von Russland abhängig.
• Eskalationspotential: mittel

Kurdistan

Karte: Kurdistan
Karte: Shutterstock

• Konfliktparteien: Türkei, Syrien, Iran, Irak und kurdische Befreiungsbewegungen
• Hintergrund: Das grösste Volk im Nahen Osten, das nicht über einen eigenen Staat verfügt, ist über mehrere Länder verteilt, hauptsächlich in der Türkei, im Irak, Iran und in Syrien. Beinahe zu einem eigenen Staat kamen die Kurden mit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg; im Vertrag von Sèvres 1920 war ein autonomes Kurdistan mit der Aussicht auf spätere Unabhängigkeit vorgesehen. Die wiedererstarkte Türkei konnte dies verhindern und im Vertrag von Lausanne 1923 war von Kurdistan keine Rede mehr. Im selben Jahr wurde ein kurdisches Königreich im Nordirak ausgerufen, das jedoch nur kurz existierte. Dasselbe Schicksal ereilte die kurzlebige Volksrepublik Mahabad im äussersten Nordwesten des Irans, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit sowjetischer Unterstützung gegründet wurde. Nach dem Sturz Saddam Husseins im Irakkrieg 2003 konnte sich die seit 1970 bestehende Autonome Region Kurdistan als quasi unabhängiger Teilstaat etablieren. Der Bürgerkrieg in Syrien eröffnete den syrischen Kurden die Möglichkeit, ein faktisch nahezu unabhängiges Gebiet («Rojava») unter Kontrolle zu bringen. 2018 besetzten türkische Truppen Teile dieser Region. In der Türkei selber flammt der Konflikt zwischen der Staatsmacht und der kurdischen Guerilla immer wieder auf.
• Eskalationspotential: mittel bis hoch

Somaliland

Karte Somalia, Somaliland, Puntland
Karte: watson

• Konfliktparteien: Somaliland und Somalia
• Hintergrund: Somaliland umfasst etwa das Gebiet der einstigen Kolonie Britisch-Somaliland. Nach der Entlassung in die Unabhängigkeit 1960 bildete Somaliland mit der ehemaligen Kolonie Italienisch-Somaliland den Staat Somalia. Da der Süden demographisch, wirtschaftlich und politisch dominierte, fühlten sich viele Bewohner Somalilands benachteiligt. 1981 wurde die Befreiungsbewegung Somalische Nationale Bewegung (SNM) gegründet, die den Kampf gegen die Regierung in Mogadischu aufnahm. Nachdem diese 1991 zusammenbrach und Somalia ins Chaos stürzte, erklärte Somaliland seine Unabhängigkeit. Seither ist das Gebiet vom Rest des Landes weitgehend abgekoppelt und im Gegensatz zu diesem stabil. Territoriale Konflikte bestehen mit dem seinerseits von Somalia abgespaltenen Puntland. Somaliland wird von keinem einzigen anderen Staat anerkannt.
• Eskalationspotential: gering bis mittel

International

Westpapua

Bild
Karte: Github/watson

• Konfliktparteien: Indonesien und Westpapua
• Hintergrund: Indonesien entstand 1949 aus der Kolonie Niederländisch-Indien, wobei jedoch die rohstoffreiche Westhäfte der Insel Neuguinea zunächst als Niederländisch-Neuguinea bei den Niederlanden verblieb. Diese versuchten, das Gebiet auf seine Unabhängigkeit als Republik Westpapua vorzubereiten, was Indonesien nicht akzeptierte. Ende 1961 landeten indonesische Truppen in Westpapua; die Niederlande zogen sich auf internationalen Druck hin im folgenden Jahr zurück. Nachdem die Region zunächst unter Verwaltung der UNO stand, wurde sie 1963 Indonesien übertragen und 1969 nach einer manipulierten Abstimmung von diesem offiziell als Provinz Irian Jaya annektiert. Indonesien transferierte danach grosse Bevölkerungskontingente in das Gebiet, so dass heute die Papua nur noch eine Minderheit sind, die überdies als Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Es kam zu massiven Menschenrechtsverletzungen. Der Widerstand gegen Indonesien formierte sich ab 1964 mit der Gründung der Befreiungsbewegung Organisasi Papua Merdeka (OPM). Die Provinz Irian Jaya wurde 2003 gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung in Papua und Westpapua aufgeteilt.
• Eskalationspotential: gering

Bonus: Hans-Island

Um die zweiteilige Übersicht über territoriale Konflikte mit einem optimistischen Beitrag abzuschliessen, folgt hier als Bonus ein Beispiel für einen vollkommen harmlosen Zwist über ein umstrittenes Gebiet:

Karte: Hans-Insel, Grönland, Kanada
Karte: Wikimedia/watson

• Konfliktparteien: Dänemark und Kanada
• Hintergrund: Die nur gerade 1,25 km2 grosse, vegetationslose und unbewohnte Insel liegt zwischen dem aussenpolitisch von Dänemark vertretenen Grönland und Kanada. Beide Staaten erheben Anspruch auf den arktischen Felsen, der nach dem Arktisforscher Hans Christian Hendrik benannt ist. Da sie sich 1973 bei der Abgrenzung der Hoheitsgebiete in dieser Region nicht einigen konnten, gibt es im Bereich der Hans-Insel offiziell keine Grenze. Kanada und Dänemark vereinbarten 2005 einen Prozess zur Beilegung des Konflikts, aber auch sieben Jahre später konnte bei der Festlegung der Seegrenze keine Einigung erzielt werden. 1984 besuchte der dänische Minister für grönländische Angelegenheiten das Eiland, hisste die dänische Flagge und stellte ein Schild mit der Inschrift «Willkommen auf der dänischen Insel» auf. Zudem hinterliess er eine Flasche mit dänischem Schnaps. Damit begründete er eine Tradition: Jeder Besucher auf der Insel entfernt die Flagge des anderen Landes und hisst seine eigene. Zudem hinterlässt er jeweils eine Flasche kanadischen Whisky oder dänischen Schnaps.
• Eskalationspotential: sehr gering

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27 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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purzelifyable
09.04.2019 20:23registriert Juli 2015
Ein grossartiger Nachfolgeartikel!
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Bababobo
09.04.2019 20:27registriert September 2015
Die hellste Kerze Watson's, mit einem sehr lesenswerten Artikel.
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Scaros_2
09.04.2019 20:22registriert Juni 2015
Extrem interessant. Viele dieser Gebiete oder "vermeintlichen" Länder kannte ich gar nicht. Zeigt aber auch gut auf das die Herkunft viele Gebiete etc. nicht mit den heutigen Grenzen vereinbar sind.
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Nenne die Hauptstädte – oder du musst nach Olten

Liebe Quizzticle-Klasse

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