Es ist das Lieblingsmenü der Kinder und selbst renommierte Restaurants haben es auf der Karte: Schnitzel-Pommes. Doch aufgepasst! Die Preisunterschiede können je nach Restaurant sehr hoch sein ...
Errätst du, wie teuer das Schnipo in den folgenden Restaurants ist?
Die Liste der Restaurants entstand bei einer kurzen internen Befragung: Das sind die liebsten Schnipos der watson-Redaktion.
Ein Schnitzel im Schlosshotel essen und dabei die grossartige Aussicht über die Stadt Luzern geniessen. Das kann doch nur ein teurer Spass werden, oder?
Das sieht doch so richtig urchig aus! Und wenn sich ein Restaurant selbst «Zum Schnitzelkönig» nennt, kann man sicher nichts falsch machen. Fragt sich nur, ob auch die Preise königlich sind?
Jedes grössere Städtchen hat sein Restaurant «Pöstli». Und natürlich steht da auch ein Wiener Schnitzel auf der Speisekarte. Doch was bezahlst du im Emmentaler Pöstli dafür?
Das wird serviert:
Paniertes Schweinsschnitzel
Pommes Frites
Wer unbedingt Gemüse dazu will, bezahlt drei Franken mehr
bild: watson
Bild: shutterstock
Spisegg in Abtwil
Bild: screenshot google earth
Das Restaurant Spisegg steht bei einer unserer Redaktorinnen ganz hoch im Kurs. Weil die da so mega riesige Schnitzel servieren. Und weil die so gross sind, heissen sie Elefantenohr-Schnitzel. Grosses Schnitzel zum kleinen Preis?
Das wird serviert:
Paniertes Schweinsschnitzel
Pommes Frites
Tramway in Bern
Bild: screenshot Google Earth
Diese Lokalität ist eine Empfehlung eines watson-Redaktors. Er meint dazu:
«Günstiges Riesenschnitzel. Im Restaurant ist immer Lärm. Weil der Chef die Schnitzel am Klopfen ist.»
Im Old Swiss House wird die Schnitzelkultur seit 70 Jahren zelebriert. Da gibt es nicht nur ein ordentliches Riesenschnitzel, sondern der Koch kommt auch an den Tisch und bereitet es vor deinen Augen zu. Mit ganz viel Butter in einer riesigen Pfanne. Diese Showeinlage hat aber sicher seinen Preis?
St. Moritz. Ferienort für die Reichen und Schönen. Und auch die essen gerne Wiener Schnitzel. Aber ob sie da mit einer Zwanzigernote durchkommen?
Das wird serviert:
Paniertes Kalbsschnitzel
Pommes Frites
Amadeus in Schlieren
Bild: screenshot Google Maps
In einem Restaurant, das Amadeus heisst, sind Wiener Schnitzel einfach Pflicht. Und natürlich steht es auf der Speisekarte. Doch wie viel muss man in Schlieren für dieses Menü bezahlen?
Jap, auch auf 2000 Meter über Meer wird Wieder Schnitzel gegessen. Aber das ist dann bestimmt ein teurer Spass. Schliesslich muss man da ja alles den Berg hoch transportieren und das kostet!
Das wird serviert:
Paniertes Schweinsschnitzel
Pommes Frites
Und wo isst du das beste Schnipo?
Wir wollen noch mehr Schnipo essen. In welches Restaurant würdet ihr uns schicken? Schreibt es in die Kommentare.
Auch ein Klassiker: Fondue. Wir haben unsere watson-Mitarbeiter mit «veganem» Fondue auf die Probe gestellt:
Video: watson
Manchmal müssen wir auch in die Mensa essen gehen. Wie alle anderen Leute auf der Welt:
1 / 17
Mensa-Menüs
Den Schülern in Grossbritannien wird Shepard's Pie (der Schäferkuchen besteht aus einer Schicht Hackfleisch und einer Schicht Kartoffelstock), Gemüse, ein Joghurt und eine Birne vorgesetzt. Das Getränk konnten wir nicht identifizieren, tippen jedoch auf Tee.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Fabio74
07.09.2017 11:56registriert März 2016
Meiner Meinung nach dürften alle die Schweinefleisch servieren, nicht Teil des Ratings sein, weil Wienerschnitzel aus Kalbfleisch sein muss
«Sugus bleibt!» – SP plant Demo gegen Massenkündigungen im Kreis 5
Die Kündigung von 105 Mietparteien in den «Sugus-Häusern» an der Neugasse hat grosses öffentliches Aufsehen erregt. Am Sonntag rufen die SP, die Grünen und die AL zu einer Demo gegen Immobilienspekulationen auf.
Am Sonntag, 8. Dezember, findet im Zürcher Kreis 5 eine bewilligte Kundgebung unter dem Motto «Sugus bleibt!» statt. Die Veranstaltung richtet sich gemäss Medienmitteilung der Organisatoren gegen die Massenkündigungen an der Neugasse und die zunehmende Spekulation auf dem Wohnungsmarkt.