Wunderschöner Antrag 😍 Warum Tausende gerade dieses Liebespaar suchen
Bestimmte Momente im Leben möchte man für immer festhalten: Das zumindest dachte sich ein US-Fotograf, der zufällig einen Heiratsantrag vor spektakulärer Kulisse ablichtete und nun verzweifelt nach dem Pärchen sucht.
Was ist passiert?
Matthew Dippel ist ein Fotograf aus Michigan. Bei einem Trip durch Kalifornien besuchte er auch den Yosemite National Park. Insbesondere wenn die Sonne untergeht, werden die Berge hier in ein schönes Licht getaucht. Das wollte sich auch Matthew zunutze machen und bekam dabei noch ein kleines Extra:
Auf einem Felsvorsprung kniete ein Mann nieder, der seiner Freundin just in diesem Augenblick einen Heiratsantrag machte. Matthew drückte ab – eine spektakuläre Aufnahme.
Der grosse Moment:
Nun sucht der Fotograf auf Twitter nach dem Pärchen, um ihnen das Foto zur Verfügung zu stellen, und Tausende fiebern mit. Er habe dieses Foto am 6. Oktober am Taft Point aufgenommen, schreibt er zu dem Bild, wer das Pärchen kenne, solle sich bei ihm melden.
Wie der Fotograf das Paar suchte
Twitter help, idk who these two are but I hope this finds them. I took this at Taft Point at Yosemite National Park, on October 6th, 2018. pic.twitter.com/Rdzy0QqFbY
— Matthew Dippel (@DippelMatt) 17. Oktober 2018
Und alle fiebern mit
«Was, wenn sie Nein gesagt hat?»
What if she said no ? 😳 pic.twitter.com/1RTm5zZDf8
— Ivan Munoz (@Magnet52) 18. Oktober 2018
«Das dauert voll lange.»
— wicked witch (@thatGApeach) 18. Oktober 2018
«Ich, wie ich mir vorstelle, dass sie das hier entdecken.»
Me thinking about them finding this pic.twitter.com/ZOPdls8pJg
— Gillian is spooked (@gilliankresan) 18. Oktober 2018
«Immer noch nichts.»
Still nothing pic.twitter.com/jceiCZuton
— Foodie Nation (@sharonabak) 18. Oktober 2018
«Wo können sie nur stecken?»
Where they at though? pic.twitter.com/qqjhj8V54Y
— BLANK (@Just_Josh1n) 18. Oktober 2018
Regelmässig gibt Matthew ein Update zur Suche ab. Bislang allerdings führten die zahlreichen Hinweise noch nicht zum richtigen Paar. Die Hoffnung gibt er trotzdem nicht auf – die Suche geht weiter. (jd/watson.de)
