1995 räumte Elaine Thompson aus Killingworth in England umgerechnet drei Millionen Franken im Lotto ab. Heute ist sie 64 Jahre alt und arbeitet immer noch in einer Supermakrt-Filiale in ihrer Heimatstadt. Dort räumt sie von 2 bis 9 Uhr in der früh Regale ein. Warum?
Als sie den Jackpot knackte, waren ihre beiden Kinder gerade fünf und zehn Jahre alt. «Es ist wichtig, dass Kinder sehen, dass man hart arbeitet und dass man im Leben nichts erreicht, wenn man nicht hart arbeitet», so die Britin zu heute.at.
Elaine Thompson ist 64, Lotto-Millionärin und räumt weiterhin die Regale in einem Supermarkt ein.Bild: national-lottery.co.uk
Doch auch der Job gefällt ihr weiterhin sehr: «Ich liebe den Job. Ich treffe hier Leute und arbeite mit Menschen. Ich mag es, Teil eines Teams zu sein und ich habe hier wirklich gute Freunde gefunden», so Elaine.
Mit dem Gewinn wollte sie sich nur einen Traum verwirklichen, dass ihre Kinder auf die Universität können. Das ist ihr gelungen, wie sie gegenüber der britischen Lotterie-Gesellschaft verrät. (leo)
Mehr zum Thema Lotto-Millionäre:
Häuser und Villen für 1 Million Franken – in Europa
1 / 69
Häuser und Villen für 1 Million Franken – in Europa
Schweiz: Der Benchmark soll eine lokale Immobilie sein. In Hérémence im schönen Wallis steht dieses Chalet. Kaufpreis: 1'080'000. Bild: Prime Location Die Schweiz hat den dritthöchsten Anteil an Millionären
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Fast drei Osterhasen verputzen Herr und Frau Schweizer im Durchschnitt pro Jahr. Wie viel sie dafür berappen, variiert gewaltig. Denn der Luxus-Osterhase vom Chocolatier ist fast 16 Mal teurer als die Billigstvariante aus dem Discounter.
Auch in diesem Jahr werden an Ostern wieder haufenweise Osterhasen aus Schokolade verdrückt. Nach Schätzungen von Chocosuisse, dem Verband der Schweizer Schokoladenfabrikanten, werden in der Schweiz pro Jahr allein für den Inlandmarkt rund 20 Millionen Osterhasen produziert – das sind fast drei Osterhasen pro Kopf. Rund 7 Prozent des jährlichen Schokoladenabsatzes in der Schweiz gehen auf das Konto der Osterfeiertage.
Ab 10 Mio könnte man wohl daran denken. Nur würde ich dann was ehrenamtliches machen. Z.B. für den Naturschutz...