14.12.2018, 15:0614.12.2018, 15:12
Es sei eine «lebensverÀndernde Erfahrung gewesen», sagt Judie Johnson im Interview zu TVNZ. Die Schwimmerin war alleine beim Hahei Beach in Neuseeland schwimmen, als in ihrer NÀhe plötzlich drei Orcas auftauchten.
Johnson dachte zuerst, es seien Delfine. Doch dann hat sie die «grosse weisse Stelle» auf dem RĂŒcken der Tiere entdeckt. Da wurde ihr dann doch ein bisschen mulmig. «Ich habe darĂŒber nachgedacht, dass sich Orcas von Robben ernĂ€hren â und ich trug einen schwarzen Neoprenanzug.»
Als sie aber dem grössten Tier in die Augen blickte, habe sich ihre Angst in Freude umgewandelt. «Die Orcas haben sich so sehr fĂŒr mich interessiert wie ich mich fĂŒr sie.» (nfr)
Ein Pottwal hĂŒllt sich in eine Kotwolke
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Ein Pottwal hĂŒllt sich in eine Kotwolke
Mit Walen zu schwimmen, der Traum vieler.
quelle: catersnews / / 1037168
Hai tötet Delfin, dann taucht ein zweiter Raubfisch auf
Video: watson/nico franzoni
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Jetzt hat ein Gericht den Fall Priska Preisig rechtskrĂ€ftig eingestellt. Er zeigt, dass das Schweizer Recht liberaler ist, als Strafverfolger meinen. Die Ărztin hat gewonnen â aber auch viel verloren.
Vor acht Jahren stand Erika Preisig, Ărztin und Suizidhelferin, auf einem Balkon eines Pflegeheims in MĂŒnchenstein BL. Neben ihr befand sich Frau Meyer (Name geĂ€ndert), eine 66-jĂ€hrige Bewohnerin, und zeigte auf den Asphalt vier Stockwerke unter ihnen. Die Patientin sprach eine Drohung aus. Wenn Preisig ihr nicht helfe, ihr Leben zu beenden, werde sie es mit einem Sprung in die Tiefe selber tun.