Aus einer Zeit, als die TV-Geräte noch aussahen wie Koffer und Black Friday vor allem als Börsencrash bekannt war: 19 Archivbilder, die dein Shopping-Herz höher schlagen lassen.
24.11.2023, 10:5624.11.2023, 13:30
1980: Der Fernseher war noch eine Kiste, im TV flimmerten Testbilder und an der Zürcher Birmensdorferstrasse stand der Eschenmoser. Gegen die Teuerung kämpfte man aber auch damals schon.
bild: comet/eth-bibliothek
1974: Quartierladen an der Turnerstrasse 24 in Zürich. Die Kirschstängeli gabs auf Nachfrage.
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1966: Einer der ersten Self-Checkout-Versuche der Migros, bei dem die Kunden ihre Einkäufe selber verrechnen konnten. Das Modell war zu visionär und hat sich damals nicht durchgesetzt.
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1970: Spannteppich und Anglizismen im Shopping Center Spreitenbach kurz vor der Eröffnung.
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1970: Sieht aus wie die Kommandozentrale von Bond-Bösewicht Blofeld, ist aber der Lageplan für die Kundschaft im Shopping Center Spreitenbach.
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1970: Änderungsschneiderei oder Wäscheabgabestelle – das ist nicht ganz klar. Aber Chapeau, wer hier in Spreitenbach die Übersicht behielt.
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1970: Kinder und TV – eine grosse Liebe.
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1971: Sieht aus wie nach überstandenem Black-Friday-Ansturm im Einkaufszentrum in Töss.
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1972: Mopeds mit Seitentaschen und Jimi-Hendrix-Frisur auf dem Kopf: Auf Shopping-Tour an der Bahnhofstrasse in Zürich.
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1975: Am Päcklitisch beim Weihnachtsshopping.
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Um 1980: Weihnachtsshopping im Zürcher Niederdorf mit dem legendären Werbespruch («Nur nichts kaufen ist billiger»).
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Um 1980: Als man noch ungestört im Pelz seine Weihnachtseinkäufe erledigen konnte.
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1980: Shopping-Tour mit Mutti («Da wirst du noch reinwachsen»).
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Zwischen 1980 und 1985: Der Coop im Globus Provisorium in Zürich.
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1970: Die Auswahl war übersichtlich und die Einkaufswagen klein.
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1980: Gemüse vor Spiegel, ein Klassiker aus den 1980er.
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1979: Stil-Studie eines Einkaufsbummels aus St.Gallen.
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1979: Der jährliche Ansturm vor Weihnachten (hier in St.Gallen).
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Video: watson
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So ein schöner Film! Okay, wenn man Blut und Gewalt verträgt. Aber dann ist er eine berauschte, sehr unterhaltsame, sexy Liebeserklärung an Hollywoods alte Grössen.
Ihr Lieben, lasst mich kurz persönlich werden: Ich sass im Kino und schaute «MaXXXine» und dachte, wooooow, hier hat ein sehr schlauer und schamloser Algorithmus die perfekte Beglückungsmaschine für mich erfunden. Dann sah ich, dass Martin Scorsese das auch fand. Und Stephen King. Den einen kann man ruhig zu den weltgrössten Kompetenzen in Sachen Kino und Filmgeschichte zählen. Und der andere versteht alles von Horror.
Und wir Kinder waren die Fernbedienung…