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Beyoncé satte elf Mal für MTV Video Music Awards nominiert

Beyoncé satte elf Mal für MTV Video Music Awards nominiert

27.07.2016, 13:0027.07.2016, 13:02
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IMAGE DISTRIBUTED FOR PARKWOOD ENTERTAINMENT - Beyonce performs during the Formation World Tour at Telia Parken on Sunday, July 24, 2016 in Copenhagen, Denmark. (Photo by Timothy McGurr/Invision for P ...
Fast schon «favoritär» im MTV-Rennen: Beyoncé.
Bild: Invision for Parkwood Entertainment/Invision

US-Sängerin Beyoncé geht heuer als Favoritin ins Rennen um die MTV Video Music Awards: Sie wurde am Dienstag insgesamt elf Mal nominiert, darunter in der Kategorie bestes Video des Jahres für «Formation».

In der Königskategorie tritt die 34-Jährige gegen Adele («Hello»), Drake («Hotline Bling») Kanye West («Famous») und Justin Bieber («Sorry») an.

Die britische Soul-Sängerin Adele erhielt insgesamt acht, der Kanadier Drake sechs Nominierungen. Beyoncé wurde für ihre drei Clips «Formation», «Freedom» und «Hold Up» sowie für ihren Film «Lemonade» nominiert. Dabei handelt es sich um ein «Visual Album», ein komplett verfilmtes Album.

Die reichsten Prominenten

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Platz 1: Sängerin Taylor Swift – 170 Millionen Dollar.
quelle: al powers/powers imagery/invision/ap/invision / al powers/powers imagery
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«Formation», die erste Single aus dem Album, und das dazugehörige Video hatten zum ersten Mal eine eindeutig politische Dimension, in ihnen bekannte sich der schwarze Star offen zum Kampf gegen Rassismus. Inzwischen engagiert sich die 34-Jährige in der Bewegung Black Lives Matter, die sich gegen Gewalt gegen Schwarze einsetzt.

Auf der Liste für die Awards steht auch der im Januar verstorbene Grossmeister des Pop, David Bowie. Sein Video «Lazarus», das er kurz vor seinem Tod veröffentlichte, wurde insgesamt vier Mal nominiert, wenngleich für keinen der Hauptpreise. Die Sieger werden Online von den Fans bestimmt.

David Bowie ist tot – lang lebe David Bowie

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Der Rockstar David Bowie ist überraschend verstorben. Ein Streifzug durch die Titelseiten der Zeitungen am Tag nach der traurigen Nachricht. Am grössten druckt die britische Zeitung «The Guardian» den Musiker auf ihrer Front.
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Statt in Los Angeles, werden die Music Video Awards dieses Mal am 28. August in New Yorks Madison Square Garden verliehen. Die Galas sind vor allem wegen der Skandale und Skandälchen am Rande beliebt. Im vergangenen Jahr etwa hatte Kanye West angekündigt, dass er 2020 als US-Präsident kandidieren wolle.

(sda/afp)

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