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Quiz: Jodeln ist jetzt Unesco-Welterbe – was sonst in der Schweiz?

Wenn du nicht mindestens 11 Schweizer Welterbe kennst, musst du in den Jodel-Kurs

11.12.2025, 13:4811.12.2025, 15:47

Seit Donnerstag ist das Jodeln Teil der repräsentativen Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Der Beschluss wurde in Neu-Delhi vom zwischenstaatlichen Komitee der Unesco für die Bewahrung des immateriellen Kulturerbes gefasst, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) mitteilte.

Jodlerunterhaltung der Stadtjodler Heimelig Frauenfeld, am Sonntag, 7. Dezember 2025, in der katholischen Kirche in Lommis. Die Schweiz hat bei der UNESCO den Antrag eingereicht, das traditionelle Jod ...
Jodeln ist jetzt Unesco-Weltkulturerbe.Bild: keystone

Mit diesem Entscheid reiht sich das Jodeln in die Liste der Welterbe in der Schweiz ein. Diese umfasst verschiedene Kategorien – etwa Welterbestätten, weiteres immaterielles Kulturerbe sowie zwei Biosphärenreservate.

Doch jetzt die grosse Frage: Weisst du eigentlich, welche Naturwunder, Bauten oder kulturelle Anlässe aus der Schweiz auf dieser Liste sind? Teste dein Wissen in unserem Quiz.

20 Fragen
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Was gehört zum Unesco-Welterbe in der Schweiz?

Das Unesco-Welterbe umfasst weltweit Denkmäler, Ensembles und Stätten sowie Naturgebilde, geologische und physiographische Erscheinungsformen und Naturstätten. Das Welterbe gilt für die Unesco als unschätzbares Gut der ganzen Menschheit und damit als schützenswert. (dab)

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Er brachte Handgranate an Auto von Ex-Geliebter an: 54-jähriger Basler vor Gericht
Ein 54-jähriger Baselbieter muss sich ab Donnerstag vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona wegen versuchten Mordes an seiner ehemaligen Geliebten verantworten.
Ihm wird vorgeworfen, eine Splitterhandgranate am Auto der Frau befestigt zu haben. Wie aus der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft (BA) hervor geht, soll er die Handgranate am 31. Januar 2024 in einem Wohnquartier im deutschen Lörrach am parkierten Auto seiner Ex-Geliebten angebracht haben. Die Frau konnte das Auto unverletzt verlassen, bevor dieses in Vollbrand geriet. Die herumfliegenden Splitter richteten im Umkreis von 40 Metern jedoch Schäden in der Höhe von über 50'000 Franken an.
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