Kurz nach 10.00 Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei die Meldung ein, dass es im Apple Store an der Bahnhofstrasse eine Rauchentwicklung gebe. Die ersten Abklärungen der Polizei und Feuerwehr vor Ort zeigten, dass sich ein Mitarbeiter in der Werkstatt während dem Ausbau eines Akkus, der dabei überhitzte, leichte Verbrennungen an der Hand zugezogen hatte.
Gleichzeitig kam es zu einer leichten Rauchentwicklung, die dazu führte, dass rund 50 Kunden und Mitarbeitende das Geschäft vorübergehend verlassen mussten. Das Personal reagierte gut und richtig, schreibt die Stadtpolizei Zürich am Dienstag. Es streute Quarzsand über den überhitzten Akku, so dass der Rauch eingedämmt und nach dem Einschalten der Lüftung abgesogen werden konnte.
Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich stellten den Akku und das dazugehörende Gerät sicher, um im Labor festzustellen, was zur Überhitzung des Akkus geführt hatte. Schutz & Rettung war mit einem Tanklöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr sowie mit mehreren Rettungswagen und einem Noteinsatzfahrzeug vor Ort. Sieben Personen wurden medizinisch betreut, mussten aber nicht hospitalisiert werden.
Aktuelle Polizeibilder
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Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. bild: kapo Aargau
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Neue Tesla-Horrorzahlen in Europa: Einen solchen Absturz gab es noch nie
Tesla strauchelt weiter. In einigen Ländern stürzten die Zulassungszahlen im April um 50 bis 80 Prozent ab.
Bereits 2024 lieferte Tesla in Europa 11 Prozent weniger Fahrzeuge aus als 2023. 2025 hat sich der Negativtrend massiv beschleunigt. Wie die Branchenseite «Electrek» schreibt, gehen die Tesla-Absätze in Europa auch im April weiter zurück.
In den europäischen Ländern, die täglich über Zulassungen informieren, sind die Zahlen demnach im Vergleich zu 2024 im Schnitt um etwa 50 Prozent zurückgegangen. Noch zu Beginn des Jahres wurden die rückläufigen Verkaufszahlen mit Lieferengpässen begründet, die laut dem Fachportal inzwischen aber behoben sind.